Willst du auf die Fr.... Würde auch mal wissen wie das Forenmitglied uns das errechnet? Glaube ich im Traum nicht die Rechnerei von 50% Rabatt.
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Bald 100.000 km und nix mehr wert...
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Na, nicht so schnell reiten - nicht das du noch vom Gaul rutscht.
Wahrscheinlich rechnet er noch... -
25% vom Händler ( das war der einfache Part ) und fast 12000 € vom Staat.
Nennt sich Teilhabe am Berufsleben.
Und da muss man quasi einen Neuwagen bestellen, da der Zuschuss im Vorfeld beantragt werden muss.
Die wenigsten Händler halten dir einen guten gebrauchten für 2 Monate zurück. -
Heißt das nicht Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA)?
Naja. Soviel zum Rabatt und alles richtig gemacht - bezahlt werden muss es ja trotzdem. Zahlen halt wir alle... (Je nach Träger)
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Es ging hier mittlerweile ja nur noch darum, dass es sich niemals lohnt , als Privatperson einen Neuwagen zu bestellen.
Und dem ist halt nicht immer so. -
Ist doch schön dass du für Unterstützung bekommst.
Andere müssen die Kohle halt selbst auf den Tisch legen. Ich denke da ist dein Vorgehen eher die Ausnahme als die Regel... -
Ich habe meine letzten drei auch privat als Neuwagen gekauft. Das lohnt sich dann, wenn man sie lange behält und man sie günstig einkauft.
Bei mir günstig, da 2 x als Reimport-Neuwagen bzw. 1 x über Internet-Autohaus. Aber in den letzten Jahren kann man auch bei Neuwagenkauf in D ähnlich hohe Rabatte um die 25% bekommen.
Ich habe damals z.B. inkl. Überführung für meinen (siehe Signatur) 27ooo€ anstatt Liste 355oo€ bezahlt. Wenn man das Auto angenommen 10 Jahre behält, macht die Abschreibung pro Monat dann nur ~200€.
Wenn ich nun alle Kosten zusammenrechne - wirklich alle Kosten, inkl. Abschreibung, Versicherung, Steuer, Sprit (nur SuperPlus), Wartung und Reparatur (inkl. Getrieberep., Klimakompressor/-kondensator, neues Motorsteuergerät wg. vergammelten Kabelbaum, Reifen, Bremsen,...), dann komme ich bei 30oookm Jahresfahrleistung auf 31Ct/km.
Jetzt erzählt bitte nicht, dass sich ein Neuwagen privat also nicht rechnet. Man muss ihn nur lange behalten.
Und das geht vor allem dann, wenn man sich die Konfig so zusammenstellt, dass man damit wirklich lange zufrieden sein kann. Bei einem Jahreswagen ist das schon schwieriger, man muss da eigentlich immer Kompromisse eingehen und schielt nach wenigen Jahren nach dem nächsten. Dann kommt man letztlich auch kaum unter die 200€ Wertverlust pro Monat. -
Wenn man einen Wagen fährt bis er auseinander fällt mag das sein. Wenn man jedoch alle 3-4 Jahre ein aktuelles Modell haben will ist es nicht wirtschaftlich.
Ist halt immer die Frage was man möchte. Meiner hat als Vorführer aus dem Autohaus 2 Jahre alt halben Listenpreis gekostet. Wenn ich ihn dieses Jahr verkaufe sind das etwa 3-4T€ die ich in etwas über 3 Jahren verliere. Da werden +2/3T€ wieder drauf gelegt und es gibt einen frischen Gebrauchten. Auch wenn mir ein Auto gefällt würde ich es gar nicht so lange fahren wollen. Dafür bin ich viel zu technikaffin -
2 x als Reimport-Neuwagen
Ich bezweifle, dass es sich um NEUWAGEN handelte. Die hatten zu 99,998% bereits im Ausland ne Zulassung. Diese entfällt aber rein optisch bei Umschreibung auf deutschen Brief. Das "vergessen" aber diese seriösen Re-Import-Händler leider gerne zu erwähnen.
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Ich habe meine letzten drei auch privat als Neuwagen gekauft. Das lohnt sich dann, wenn man sie lange behält und man sie günstig einkauft.
Bei mir günstig, da 2 x als Reimport-Neuwagen bzw. 1 x über Internet-Autohaus. Aber in den letzten Jahren kann man auch bei Neuwagenkauf in D ähnlich hohe Rabatte um die 25% bekommen.
Ich habe damals z.B. inkl. Überführung für meinen (siehe Signatur) 27ooo€ anstatt Liste 355oo€ bezahlt. Wenn man das Auto angenommen 10 Jahre behält, macht die Abschreibung pro Monat dann nur ~200€.
Wenn ich nun alle Kosten zusammenrechne - wirklich alle Kosten, inkl. Abschreibung, Versicherung, Steuer, Sprit (nur SuperPlus), Wartung und Reparatur (inkl. Getrieberep., Klimakompressor/-kondensator, neues Motorsteuergerät wg. vergammelten Kabelbaum, Reifen, Bremsen,...), dann komme ich bei 30oookm Jahresfahrleistung auf 31Ct/km.
Jetzt erzählt bitte nicht, dass sich ein Neuwagen privat also nicht rechnet. Man muss ihn nur lange behalten.
Und das geht vor allem dann, wenn man sich die Konfig so zusammenstellt, dass man damit wirklich lange zufrieden sein kann. Bei einem Jahreswagen ist das schon schwieriger, man muss da eigentlich immer Kompromisse eingehen und schielt nach wenigen Jahren nach dem nächsten. Dann kommt man letztlich auch kaum unter die 200€ Wertverlust pro Monat.
Mit der Rechnerei habe ich echt meine Schwierigkeiten. 30000km mit Benziner im Jahr? Superplus? Ach ja und wenn ich einen Jahreswagen kauf mit 50% unter Liste ist das genauso wie wenn ich einen Neuwagen Kauf mit 25% Rabatt? -
Lohnen tut es sich doch immer. Die Frage ist nur für wen und unter welchen Bedingungen
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Ich bezweifle, dass es sich um NEUWAGEN handelte. Die hatten zu 99,998% bereits im Ausland ne Zulassung. Diese entfällt aber rein optisch bei Umschreibung auf deutschen Brief. Das "vergessen" aber diese seriösen Re-Import-Händler leider gerne zu erwähnen.
Und wenn er in Spanien 5x zugelassen aber nicht bewegt war ist doch egal. Das ändert ja nichts an der Tatsache, dass das Auto i.d.R. neu und unbenutzt ist.
Und wenn es hier nicht mehr im Schein steht hat man doch auch keinen finanziellen Nachteil dadurch - oder? -
Das ändert sich in so fern als dass es dann per Definition KEIN Neuwagen mehr ist, sondern ein gebrauchter mit XXXX-Vorbesitzern!
Den als "EU-Neuwagen" zu verkaufen ist BETRUG!
Schlimmer noch: Wenn der ahnungslose Käufer das Ding später iun Zahlung gibt und das heraus kommt, kann er ebenso Probleme kriegen, weil er eine falsche Anzahl Vorbesitzer angegeben hat! -
Und die Zulassung ist auch insofern relevant, als damit in aller Regel bereits die Garantie startet und auch die Serviceintervalle. Das kann eine üble Falle werden.
OH -
Natürlich wurden die EU-Reimporte im Ausland vom Händler bereits zugelassen, womit die Garantie dann beginnt.
Hier im Thread ging es aber um die Frage, ob sich ein privater Kauf von Neuwagen lohnt.
Ja, es lohnt sich, wenn man ihn
- günstig einkauft (ob 25% Rabatt vom deutschen Händler oder wg. EU-Reimport ist mir als Endnutzer egal)
- man das Fahrzeug lange hältWas habt ihr denn für km-Kosten inkl. ALLER Kosten (wirklich alle Kosten, inkl. Abschreibung, Versicherung, Steuer, Sprit, Wartung und Reparatur, Reifen, Bremsen,...) ?
Ossi: Ja, 31Ct/km inkl. SuperPlus bei Durchschnittsverbrauch 10Liter/100km und Endabnehmerpreisen an Münchener Tanken.
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Ich werde sicher unter 30ct/km kommen. 2.2l TDCI Tit. S mit 46TKM für 16T€ gekauft. Bei Ali vom Schotterplatz, der sogar noch übersehen hatte, dass ne Garantieverlängerung im Handschuhfach lag.
Aktuell bei 135TKM und Spritmonitor sagt 26ct/km bei 10 Jahren Abschreibung der 16T€. -
Ohne die teuren Reparaturen (3600€ Getriebeschaden, 1000€ Klimakompressor/-kondensator und 2000€ Motorsteuergerät wg. durchgefaultem Kabelstrang) wäre ich auch bei 28Ct/km. Leider kann man sich derlei Defekte nicht aussuchen.
Aber dass sich Neuwagenkauf von privat nicht lohnt, stimmt eben einfach nicht. -
So kann und will ich leider nicht rechnen. Die Preise für den Mondeo im Verkauf sind viel zu unterschiedlich ob das Regional ist oder das Modell gerade mal nicht gefragt ist wegen der falschen Frabe und so weiter. Außerdem schwanken die Spritpreise, Feparaturen sind auch nicht vorhersehbar. Und das wichtigste ist der Einkaufspreis. Und bei einem Jahreswagen fängt meine Fechnung mit einen anderen Betrag an. Endet aber beim Verkauf mit dem selben wie ein Neuwagen meistens
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Wie soll man die Kosten sonst vergleichen, wenn nicht Ct/km?
€/Monat trifft's erst recht nicht, weil da die gefahrenen km nicht eingehen.Aber eigentlich halte ich die Diskussion auch nicht für so wichtig. Man wählt das Fahrzeug ja eh nach Bauchgefühl aus und nicht nach Taschenrechner.
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Eigentlich ist es ganz einfach: Der Neuwagenkauf lohnt sich immer dann, wenn der Käufer denkt, er habe das Richtige damit getan. Das ist einfach genauso weit abseits von Cent und Euro, wie das gesamt Thema Auto.
OH -
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