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Es gibt am Straßenrand leider keine Steckdose.
Ich habe nachgeschaut, ist in meiner Straße genauso. 
Trotzdem kann ich bei Bedarf meine Batterie laden, im Keller z.B. 
Am Wochenende könnte ja mal Zeit sein. Das reicht dann locker für die nächste(n) Woche(n).
Geht coming home jetzt oder nicht
@Arthur ... ja das Update ACHM ist in der Tat gewesen zwecks Stromverbrauch und wegen der Steuerung.
Aber alles andere sollte denke ich klar sein, nutzt man die Anlage muss man natürlich auch die Batterie laden wieder.
Trotzdem kann ich bei Bedarf meine Batterie laden, im Keller z.B.
Vorsicht mit dieser Aussage ... machbar und natürlich alles in Ordnung.
Macht man es aber wenn man einen Bat.Sensor hat muss man ihn zurücksetzen ! weil der registriert ja dann keine Ladung.
Die Standheizung zieht wieviel Strom?
Die Stromaufnahme der Standheizung ist nicht konstant. Beim Anheizen läuft ein Glühstift, der zieht etwas mehr Strom. Abgesichert ist sie mit 20A, was max ca. 250W Aufnahme erlaubt. Allerdings kommt da noch die Lüftung im Innenraum dazu.
Gesamt fahr ich also morgens 6 - 7 km mit einem Zwischenstopp unf enstprechend zwei Starts.
Das ist für den Diesel generell kein gutes Profil. Ohne Standheizung wird der da nicht annähernd betriebswarm. Da solltest Du die Standheizung auf alle Fälle nutzen. Ein warmer Motor muss auch nicht so lange vorglühen und springt besser an, das spart wieder etwas Akkukapazität.
Ob Deine Fahrstrecke ausreicht kann man pauschal nicht beurteilen. Da gibt es zu viele Faktoren (gefahrene Geschwindigkeit, Ampeln etc) die die Ladung beeinflussen. Die Faustformel Heizzeit=Fahrzeit ist schon etwas älter. Generell sind die Lichtmaschinen heute stärker und die Ladereglungen besser. Natürlich kommt es auch auf den Akku an, der muss bei dem Fahrprofil Top sein. Ich würde die Standheizung nutzen. Wenn Du dann nach ein paar Tagen merkst das der Anlasser langsamer dreht musst Du halt in den sauren Apfel beißen und auf die Standheizung verzichten oder zum laden eine Strecke von 15-20km ausserorts fahren.
Geht coming home jetzt oder nicht
Sorry, es ist leaving home.....licht rundum geht an, wenn ich das Auto entriegele. Hatte mich in den Begriffen vertan.
Heizzeut=Fahrzeit passt schon, aber nicht beim TE, da er Anlassvorgänge dazwischen hat.
Und davon abgesehen, sehe ich auch keine Lösung für sein Problem, wenn er steckdosenlos parkt.
In 15-20 km Fahrtstrecke lädst du keinen fast leeren Bleiakku auf, soviel ist sicher. Zum TE kann man nur sagen: falsches Auto für dieses Fahrprofil, falsches Bewegungsprofil für die Lütte. Wenn man sein Kind nahezu bewegungsunfähig ins kalte Auto schnallt, muss man sich nicht wundern, wenn der Nachwuchs quengelig und vielleicht sogar krank wird. Da empfiehlt es sich über (Transport)Alternativen nachzudenken (Fahrrad?), nur befürchte ich, dass die Standheizung keine ist, sondern dein Problem nur für Tage nach hinten verschiebt.
OH
Also wozu eine Standheizung und dann eiskratzen erschließt sich mir nicht so ganz
Zumal Ford eine gut funktionierende Frontscheibenheizung hat
Also bei 10 Grad minus die wir vor guten 2 Wochen hatten, war ich 2 Minuten im Auto und konnte los fahren, dann war alles frei
Seitenscheiben einmal runter gemacht, tada frei
Denn Kind kann man auch kurz mal ne Jacke anziehen, so schnell frieren die auch nicht
Mein Sohn ist 8 Monate alt und funktioniert auch
Mein Sohn ist 8 Monate alt und funktioniert auch
Das hoffe ich doch sehr für deinen Sohn 
Die jährlichen Kilometer sagen noch lange nichts aus ob es zu einem Diesel passt oder nicht
20/30TK gut und schön, aber ergibt sich das aus lang oder Kurzstrecke
Haben im bekannten Kreis auch einen mit der Laufleistung aber die ergibt sich nur aus Kurzstrecke, und er hat sich dabei bewusst für ein Benziner entschieden was auch richtig ist
Zum Thema
Wichtig ist das du deiner Batterie regelmäßig die Chance gibst zum Aufladen, sonst hat man von der Batterie nicht lange was von
In 15-20 km Fahrtstrecke lädst du keinen fast leeren Bleiakku auf
hat auch niemand behauptet. Wenn der Anlasser "klackert" ist der Akku
nicht fast leer. Nur bricht die Spannung bei starker Stromentnahme
(Anlasser + Glühkerzen) zu stark ein. Er hat aber immer noch 1/3 bis 1/2
Ladung. Die Lima des 2,2er bringt max 160A. Selbst wenn wir
drehzahlbedingt nur von 120A ausgehen und 30A für den Betrieb des
Fahrzeugs abrechnen bleiben 90A zum laden, also 45AH Ladung je 30 min. Damit päppelt man den Akku schon recht gut wieder auf.
@Del Pinquino
Wenn Du 25 000 - 30 000km im Jahr fährst sind das durchschittlich 500-600km pro Woche. Im ersten Beitrag war von 6-7km morgens die Rede. Wie sieht Dein Fahrprofil pro Woche aus?
Im Winterurlaub fahre ich auch je nach Skigebiet 8 oder 12km täglich. Früh und Abend mit Standheizung. Selbst wenn da ein paar AH Defizit pro Tag entstehen hält der Akku das die eine Woche durch. Auf der Heimfahrt wird er wieder voll geladen. Ich hab aber auch eine Bosch S5 mit 85AH, die Größte die rein passt.
BBG-AE185
Deine Rechnung geht leider nicht auf, denn wir sprechen ja vom Winterbetrieb und da kommst du mit den veranschlagten 30 A für den Betrieb des Fahrzeugs nicht hin. Wir wissen, dass allein alle Module am Can-Bus zusammen bis zu 20 A benötigen, dazu kommen noch Licht, Scheibenwischer, Lüftung, und diverse elektrische Verbraucher wie heizbare Scheiben und Spiegel, Sitze, Infotainment etc. Das summiert sich vor allem dann, wenn im Kurzstreckenbetrieb der ganze Christbaum immer wieder eingeschaltet wird.
Darüber hinaus bezweifle ich, dass du täglich über eine halbe Stunde konstant mehr als 1 C in einen Bleiakku drücken kannst, ohne dass der Schaden nimmt, erst recht, solange der noch kalt ist. Solche Ladespitzen lassen sich selbst unter optimalen Bedingungen nur kurzzeitig realisieren, ohne dass es zum Gasen kommt.
OH
Hat der Mondeo mit Standheizung nicht auch eine verstärkte Batterie ?
Vielleicht liegt da auch mit das Problem.
BBG-AE185
In der Fragestellung ging es um die Worst-Case-Woche/n. In diesen Wochen sieht das Fahrprofil wie folgt aus:
Morgens: 2km in die KiTa -> 5 km in das Büro (Gesamt 15 Min Fahrzeit)
Abends: 6,5km nach Hause
Wochenende: Unterschiedlich. Die eine Woche 20km, die nächste vlt. schon wieder 500km. Wenn ich Skifahren gehe, dann fahr ich morgens los und komm Abends wieder heim. Sind halt kurz je nach Ski-Gebiet zwischen 100km bis 200km einfach.
Aber gerade im Winter mit wenig Schnee und tiefen Temperaturen kommt es hier im Voralpenland dazu, dass ich in schlechten Wochen das Auto nur sehr wenig nutze. Auch sind Termine gerade Ende Dezember und Anfang Januar eher eine Ausnahme und deshalb kommt es in diesen zwei Monaten zu weniger Kilometer...
Dieses Fahrprofil habe ich bereits seit 6 Jahren und hatte bei keinem Auto bisher Probleme mit der Batterie. Meine Frage ging hauptsächlich in die Richtung, wie lange geht es gut (Batterie mäßig) wenn man eben gerade um diese Jahreszeit wenig fährt.
Aber das Auto schaltet die Standheizung definitiv aus.
Aktuell habe ich für mich folgende Prozedur:
Abend Wettercheck für den nächsten Morgen -> Bei sehr niedrigen Temperaturen und hoher Luftfeuchte, programmiere ich die Standheizung auf 15min vor Abfahrt und halt nur für den jeweiligen Tag. Hat heute morgen sehr gut geklappt! Interessant ist hierbei, dass sich gestern die Standheizung ausgeschalten hat wegen Batteriespannung (stand im Display). Heute morgen hat Sie jedoch funktioniert und das obwohl gestern das Auto nur 14km gefahren wurde und die besagten 3 Starts hatte. Also ist in dieser kurzen Zeit eine Ladung erfolgt, die anscheinend ausreichend war
Lg zusammen
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