Die Testphase ist zu Ende, ab heute sind die Gigaliner dann regulär auf den Straßen in D unterwegs.
Wen es interessiert kann hier nachlesen auf welchen Strecken genau.
Gigaliner ab heute regulär in Deutschland unterwegs
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Dermon4 -
2. Januar 2017 um 11:25
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Na Super. Mir graut jetzt schon wenn die A1 bei uns wieder zu ist......In der Wo ist das schon die Hölle mit dem normalen LKW verkehr, der 3 Spurausbau hat gar nix gebracht an Entlasstung und jetzt die DInger noch dazu........
Grüße
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Sind das die 40-Tonner, die den Straßen endgültig den Rest geben? Aber die zahlen sicher keine Maut, oder?
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Und warum geben die den Straßen den Rest?
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Da sich die Achslasten Ned erhöht haben ist die strasse Ned mehr belastet als mit den jetzigen sattel- und gliederzügen. Aber auch diese sind zuviel fürs strassennetz. Eigentlich sollten Lkw damit reduziert werden, was ich aber auch Ned glaube, da ja mehr Ladung auf einmal gefahren werden kann.
Es wird die zeit zeigen. -
Und warum geben die den Straßen den Rest?
Schon bei den normalen (großen) LKW's ist die Punktbelastung 30 bis 40 Tausend mal höher als bei einem PKW.
Und mit der Maut,..... Keine Ahnung. Wird sowieso für was anderes eingesetzt als für Straßen. -
Jede einzelne Autobahn-Baustelle bei uns, über die ich mich jeden Sommer ärgere, ist nur weil diese verdammten Schwerlaster den Belag in kürzester Zeit wieder ruinieren. Und ich als Pkw-Fahrer muss dann auch noch Maut dafür blechen
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Jede einzelne Autobahn-Baustelle bei uns, über die ich mich jeden Sommer ärgere, ist nur weil diese verdammten Schwerlaster den Belag in kürzester Zeit wieder ruinieren. Und ich als Pkw-Fahrer muss dann auch noch Maut dafür blechen
Und auch bald in Germany
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Wie hier geschimpft wird wegen den lkws. Mal drüber nachgedacht dass diese lkws eure lebensmittel, kleidung und sprite liefern?
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Das "Problem" mit den Gigalinern is weniger die Mehrbelastung der Fahrbahnen. Im Gegenteil- die Achslasten verringern sich sogar von derzeit 8.3to bei herk. LKW auf ca. 7to.
Vielmehr isses die deutlich größere Länge auf über 25m, was zu Problemen an Kreuzungen, Kreisverkehren, etc. führen kann.
Daher sind die Fahrtrouten ja auch ausgewählt und begrenzt.
Auch sehe ich Schwierigkeiten bei der Beladung dieser Brummis; bei uns im Logistik- Zentrum z. B. können die garnich an den Rampen ansetzen, da der Platz dafür nicht ausreicht, und müssten umständlich von der Seite geladen werden. Was wiederum den Einsatz von Koffer- oder Container- Fahrzeugen verbietet.
Weitere Probleme werden an Rasthöfen entstehen, da die dort eh schon sehr knappen Parkflächen für 18m- Standard LKW vorgegeben sind.
Die Einsatzgebiete sind also eher beschränkt auf Pendelverkehr und wird den Einsatz der Standard- LKW ohne grundlegende, kostenintensive Anpassung der Infrastruktur nicht so schnell ersetzen. -
ICh sehe die Dinger nicht auf der Autobahn als Problem sondern Strecken wie der B3 zwischen Gießen und Kassel. Eine beliebte ersatzstrecke um Maut und km zu sparen und unter der Woche eh schon stak belastet durch Brummis. Und dort dann ein 25m Gespann ist ech en Herausforderung (die dann gar nicht mehr überholbar ist).
Auch an typischen Unfallschwerpunkten und unübersichtlichen Stellen (A5 übergang A66 als Beispiel ) sehe ich die Dinger als massives Risiko.
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Parkplatz, genau das ist ein problem, was die politik nicht ausreichend in angriff nimmt, das problem besteht aber schon seit jahren, dass es nicjt genügen parkplatz für lkws gibt.
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Zu dem Thema gibt es einen interessanten Artikel:
http://www.sueddeutsche.de/auto/gueterver…xing_share=news
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ICh sehe die Dinger nicht auf der Autobahn als Problem sondern Strecken wie der B3 zwischen Gießen und Kassel. Eine beliebte ersatzstrecke um Maut und km zu sparen und unter der Woche eh schon stak belastet durch Brummis. Und dort dann ein 25m Gespann ist ech en Herausforderung (die dann gar nicht mehr überholbar ist).
Auch an typischen Unfallschwerpunkten und unübersichtlichen Stellen (A5 übergang A66 als Beispiel ) sehe ich die Dinger als massives Risiko.
Auf der B3 wirst du den nie sehen.Nicht alle LKW sind dort Mautpreller!
Ersten weil die Strecke für LKW ab 7,5 to gesperrt ist.ausser Anlieger.
Zweitens dürfen Gigaliner nur auf bestimmten und angemeldeten Routen fahren.Gerade wegen der Größe! Bin vor 3 Jahren so ein Teil gefahren und die Fahrwegbestimmung hat es in sich.In Skandinavien sind 60to Gigaliner Alltag. Ok da ist auch weniger Verkehr! -
Auf der B3 wirst du den nie sehen
Zumindest in Hessen in absehbarer Zeit nicht, Da hat der Micha recht.[Blockierte Grafik: http://www.mondeo-mk4.de/wcf/images/smilies/smile.png] Man kann sich allerdings nie sicher sein was die Entscheidungsträger in Zukunft noch vor haben.Und an dieser Stelle nochmal für alle Interessierten der Hinweis auf die Infoseite wo alle Strecken die der Gigaliner befahren darf für ganz D aufgelistet sind
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Schon bei den normalen (großen) LKW's ist die Punktbelastung 30 bis 40 Tausend mal höher als bei einem PKW.
Und mit der Maut,..... Keine Ahnung. Wird sowieso für was anderes eingesetzt als für Straßen.Der Vergleich mit einem PKW ist natürlich komplett Sinnfrei...
Wenn Preise durch hohe Transportkosten steigen wird gemeckert,
wenn dann der Transport günstiger wird (natürlich hat, wie alles, auch dass seine Schattenseiten) wird auch gemeckert.
Der Menschheit kann man es halt nie recht machen.Wie den Grünen beim Silvestereinsatz der Polizei
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Danke für den interessanten Link, also muss es auf der B3 zwischen MR und Borken ganz viele Anlieger geben
Aber gigaliner wären dort das Ende der Strecke 
Bin mal gepannt wie es wird wenn ich wieder auf A7 und 5/66 unterwegs bin.
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1. Gigaliner haben vorgegebene strecken die nicht verlassen werden dürfen.
So wie beim Schwertransport2. Achslasten verringern sich. Weil die LKW grosser sind ,mehr Volumen laden können
Aber trotzdem nicht mehr als 40 to haben dürfen
Und außerdem jeder normale 40 tonner hat 5 Achsen
Gigaliner haben mehr Achsen3. bei kleineren Speditionen zum beladen wird halt ein Sattel und der LKW vom giga
Einzeln zur Beladung geschickt ...und an der Autobahn wird halt der
Sattelauflieger an den LKW hinten ran gehängtWo solls denn da irgendwo Probleme geben?
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Wenn ich das heute im Radio richtig gehört habe, ist das für NRW gestorben?
Bringt unser Essen! Kann ich nicht nachvollziehen, um es mal diplomatisch auszudrücken.
Kosten-Nutzen. Um so mehr es davon gibt, desto weniger Kleine gibt es. Umso weniger kleine LKW's es gibt, desto weniger stehen in Lohn und Brot. Wer kann sich dann noch etwas leisten, was die alles transportieren.
Kreisverkehre, Autobahnabfahrten etc. sind garnicht dafür ausgelegt. Änderungen daran zahlen alle, und wenige machen wieder den Gewinn allein. Umladen kann und darf keine Alternative sein.
Umweltschutz? Drauf gesch........, solange es nur der "kleine Bürger" erbringen muss.
Wenn man nicht mal bei sich selbst anfängt, wird das nie was? Ja ja, die Medien bilden schon die Meinungen. Man muss es nur oft genug vorgekaut kriegen.
Punktbelastung verringern bei gleicher Ladekapazität? Das hört sich allein für sich erst einmal gut an (Medien). Wenn das mit den Straßenumbauten nicht wäre............... und den Bezahlern........
Im Moment fällt mir wirklich nichts positives dazu ein. Zudem halte ich es für den absolut falschen Weg Umweltschutz, Gleichheit und Gerechtigkeit zu vereinbaren. -
Also zum Thema Lohn und Brot: Die Speditionen kriegen eh keine Fahrer mehr. Alle suchen Händeringend nach fahrer.
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