Fährt der Mondeo MK6 schon autonom?

  • Das ist vollkommen richtig.
    Nur welche Gesamtbilanz ist besser?

    Unabhängig von der Tatsache, das der Weg zu den alternativen Energien der richtige ist.
    Nur schönreden bringt da auch nichts.

    Und beim Thema alternative Energien / E-Autos usw. habe ich bisher nur wenige wirklich kritische Artikel gefunden.

    Gruß
    Christoph

  • Naja welche Gesamtbillanz besser ist, ist leicht. Strom muss nicht raffinieret werden, dann aufbereitet und mit riesigen Schwerölschiffen hier her gekarrt werden und dann mit Tanklastern transportiert werden.
    Er muss zwar immer noch produziert werden, dass stimmt. Aber nur zu sagen, Strom ist ja auch nicht umweltfreundlich erzeugt, ist eine doofe Ausrede. Strom kann man umweltfreundlich erzeugen, Verbrennermotoren aber nicht umweltfreundlich fahren.

    Und der Wirkungsgrad von E-Motorn ist höher, ca. 80 - 90%.

    Wir haben es geschafft Verbenner so weiter zu entwickeln dass man mit einem Knopfdruck starten kann. Dann kriegen wir es auch hin Batterien zu bauen, die einem Tank ebenbürtig sind.

    Lieben Gruß
    Sammy

    :stick:

  • Naja, Strom kommt aus der Steckdose. Wie er dahin kommt ist egal.

    Aber eigentlich sind wir hier auch beim autonomen Fahren.
    Von daher ...

    Gruß
    Christoph


  • RLY?
    Wirkungsgrad von E-Motoren ggü. Diesel? Selbst wenn man die Insfrastrukturkosten und Mehrkosten des LKW für Doeppltechnik rechnet kommt es billiger mit Strom und effizienter. Wenn es dann noch Ökostrom ist noch besser ...

    Ich finde Assistenzsysteme psoitiv da sie oft bereits reagieren wenn Kreti und Pleti noch telefonieren oder sich wundern warum sie rechts überholt werden .... Das der Mensch immer noch die KOntreole haben muss steht ausser Frage.
    Effektiv wird autonomes fahren in dem Moment indem die Fahrzeuge auf einem einheitlichen Standard miteinander kommunizieren und interagieren. so können Staulagen durch Information des nachfolgenden Verkehrs und Reduktion der Reisegeschwindigkeit entschäft oder aufgelöst werden, oder Unfallstellen sauber umfahren werden. Dies wird aber nicht vor 2040 wirklich serienreif sein denke ich. Bei den PC´s hat es auch ca 20 Jahre gedauert bis das sauber gelaufen ist.

    Ist dich Quatsch deine erste Antwort auf meine. Soll ganz Europa dann auf der rechten Seite elektrifiziert werden. Geht nicht und ist ökonomische völliger Unsinn. Die Autos brauchen dann Hybridantrieb und schon wird's wieder teuerer in der Herstellung. Und das ist der Knackpunkt. Man sollte den CO2 Ausstoß bei der Produktion selbiger nicht ganz ignorieren und die Oberleitungen installieren sich auch nicht von selbst.
    Aber wie schon bemerkt geht's ums autonome Fahren. Und das sehe ich weeeeeeeeit weg

    Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist ... schlimm ist es für die anderen .... genauso ist das übrigens wenn man doof ist! :D

  • Zitat


    Ist dich Quatsch deine erste Antwort auf meine. Soll ganz Europa dann auf der rechten Seite elektrifiziert werden. Geht nicht und ist ökonomische völliger Unsinn. Die Autos brauchen dann Hybridantrieb und schon wird's wieder teuerer in der Herstellung. Und das ist der Knackpunkt. Man sollte den CO2 Ausstoß bei der Produktion selbiger nicht ganz ignorieren und die Oberleitungen installieren sich auch nicht von selbst.
    Aber wie schon bemerkt geht's ums autonome Fahren. Und das sehe ich weeeeeeeeit weg

    Lies mal korrekt alter Mann. Warum wird es wohl getestet? Wegen den armen Bäumen am Wegesrand und Vorgaben?
    Nein weil es sich für die Wirtschaft rechnen wird, nicht mehr nicht weniger. Das Hybridantriebe funktionieren zeigen die Japaner seit Jahren und nicht vergessen, die Laster benötiegn dan Oberleitungen keine oder nur minimale Akkus. Insofern sind die Technologieträger (welche bereits existieren) mit Radnabenmotoren und Strobanehmern nicht dermassen teuer dass man die Ersparnis nicht ausdrücjken könnte.
    Also bitte informiere dich erst mal bevor du mit Quatsch und anderen totalitären Aussegen um die Ecke walzt... ||
    Die Produktion steht hier nicht zur Debatte da die auf anderen Ebenen abgerechnet wird, sonst wäre Jedes Windrad fürn den Popo....

    B2T
    Ich denke wir haben 2025 die ersten autonomen PKW udn LKW auf den Autobahnen, bei denen Autopilot dies auch bedeutet.

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  • Ich streite nicht Sammy. Ist bekannt das ich das Mitglied nicht leiden kann. Passt schon. Was in der Zeitung steht von irgendwelchen Leuts, Wirtschaftsbossen und Lobbyisten wird schon alles so richtig sein. Der klare Menschenverstand sagt mir etwas anderes.

    Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist ... schlimm ist es für die anderen .... genauso ist das übrigens wenn man doof ist! :D

  • Ich streite nicht Sammy. Ist bekannt das ich das Mitglied nicht leiden kann. Passt schon. Was in der Zeitung steht von irgendwelchen Leuts, Wirtschaftsbossen und Lobbyisten wird schon alles so richtig sein. Der klare Menschenverstand sagt mir etwas anderes.

    Sammy das passt schon, Ossi kommt mit direkten Wessis nicht klar :)
    Der "gesunde" Menschenverstand ist leider nicht so gesund oder fachlich treffend wie wir oft annehmen (müsstest du doch durch deinen Job kennen bzw. der GMV sollte die derzeitigen AfD Zahlen nicht rechtfertigen ... soviel dazu).

    Und sorry ich schrieb nichts von Lobbyisten, oder sonstwem. Fakt ist die Industrie rechnet ganz genau (als Beispiel Opel kalkuliert beim Einkauf auf 12 Nachkommastellen um maximale Einsparungen zu erzielen...) um Gewinne zu erzielen. Ob diese rein durch Technologie oder Kreuzinvestitionen durch Subventionen erzielt werden steht auf einem anderen Blatt. Vom technischen Menschenverstand aus ist es durchaus Mathematisch logisch dass diese Laster sich rechnen. Die Teststrecken in Hessen und Niedersachsen werden es dann in der Praxis zeigen...

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  • Weil mich das Thema interessiert, versuch ich mal gaaaaanz vorsichtig über die O-Bus-LKW zum autonomen fahren überzuleiten:

    Ja, die „Auf-Autobahn-Elektro-und-sonst-Verbrenner-LKW-mit-Zusatz-Strafgewicht“ haben meiner Meinung nach irgendwas vom Transrapid-Experiment: mit Steuergeld finanziert/subventioniert wobei zumindest eines ganz sicher ist: auf jeden Fall erst mal privatwirtschaftlichen Umsatz generiert.
    Erfolgsaussichten des eigentlichen Projektes: hm, eher unsicher.

    Und alle polnischen, holländischen, französischen und sonstigen Trucker können das System auch nutzen, ja?

    Und unsere deutschen Speditionen finden das selbe Netz in Polen, Italien, Skandinavien usw. auch vor?

    Wie lange haben wir für einen einigermaßen einheitlichen Handy-Ladekabelstecker gebraucht? ?(
    Gut ist meine Meinung, ne Doktorarbeit ist das natürlich nicht.

    Klar muss man nach zukunftsfähigen Lösungen suchen. Da werden sicher auch ein paar Irrwege dabei sein.

    Schön wäre, wen die Lösungen nicht unter der Überschrift stehen: weiter so! Was mein ich damit?

    Letzte Woche glaub ich waren im EDEKA Heidelbeeren aus Chile im Angebot. Chile liegt wo? Die werden doch wohl nicht?

    Google sagt:90% der chilenischen Exporte verlassen das Land auf dem Seeweg, der 3,2-mal effizienter als der Transport über Land ist, wie er innerhalb von Europa und den USA stattfindet.

    Erstens wird’s wohl so sein, dass die guten Heidelbeeren z.B. von Hamburger Hafen aus dann doch irgendwie den bösen 3,2 fach ineffizienteren Landweg (Landweg von Chile nach DE: ist eh ein bisschen schwierig) ja noch vor sich haben (zumindest „mein“ Supermarkt hat auch noch gar keine Kai-Anlage) und:

    Zweitens was das für den Rest heißt: Flugobst! Schon das Schiff ist nicht so toll. Gut, irgendwie muss das Öl ja mal alle werden.

    Hier mal was Interessantes zum Nachlesen, ist aber nur für Hartgesottene!: Kurzbericht_FGSV_006_12_Postfossile_Mobilita__t_.pdf

    (aber eigentlich weiß es ja jeder, zumindest die Richtung)

    Und nun der Übergang zum Thema Google-Auto, MK 6 oder MK „X“ autonom:

    Wie oben: nicht alles was technisch machbar ist, kann sinnvoll in der Masse auch umgesetzt werden. Sicher werden sich Assistenzsysteme welcher Art auch immer weiter verbessern. (Vielleicht sogar mal ein Standlicht bei Lichtautomatik!) 8o

    Die werden aber eher auf Sicherheit setzen, denke mal bestimmtes Gewusel, z.B. an Kreisverkehren: so flink wie heute wird’s dann nicht mehr gehen.

    Der normale Durchschnittsbürger muss aber auch mit diesen Systemen, solange nicht "voll-autonom" klar kommen. Da wird ja schon heute davon gesprochen, dass z.B. die Navibedienung von der Ablenkung her das Handy als Gefahrenquelle abgelöst hat.

    Und es geht ja nicht nur um Autos in DE oder in Europa. Bis jeder indische Tuk-Tuk autonom fährt? Oder geht’s da eher (wie oben) darum, wo es irgendwie funktioniert, Umsatz zu generieren bzw. Nachfrage erst zu erzeugen?

    Aber klar: auch nur meine Meinung!

    Wenn man sein Gewicht halten will, muss man auch mal grillen, wenn man keinen Hunger hat! :crazy:

  • Zum Thema autonomes Fahren (das andere Thema kann ohne Ende weiter vertieft werden etc... :) )

    Schauen wir uns den Vorreiter des autonomen Fahrens an; Tesla (auch wenn im Bezug auf die Systeme die BRD da nicht ohne ende nachhängt), nicht ohne Grund war der Tempomat eine US Erfindung, Das Land bietet durch die langen Strecken zwischen Metropolregionen dafür optimale Bedingungen. Erst später kam das in der BRD an. Hier hingegen wurden die ersten Stauassistenten entwickelt durch die deutlich dichtere Balllung des Verkehrs auch ausserhalb der Metropolen.

    Autonome Systeme bieten die Vorteile beider Welten und werden sich natürlich erst dort duchsetzen wo das Kapital zum Erwerb und die notwendigeit vorhanden ist. Also in den "Industrienationen".

    ABS/ESP und einige andere Systeme sind bereist selbstverständlich, Notbremsassistenten werden es auch bald sein und mit zunehmend besseren Rundumerfassungssystemen werden andere Systeme ebenfalls einfach Einzug halten und im HIntergrudn arbeiten ohne dass der Mensch noch Einfluss nehmen muss (oder kann).

    Wohin die Reise geht sehen wir denke ich sehr gut bei Tesla. Der Wagen schert automatisch aus wenn man den Blinker setzt und die Sensoren genügen Abstand imrückwärtigen Erfassungsbereich erkennen. Das ist ein Gimmick. Die nächste Stufe ist dann dass man eben nicht mehr Ausscheren kann wenn dort ein Hindernis ist (und ja ich kann auch bereits Situationen ausmalen wo das voll doof sein kann ... 8| ich werde aber jetzt nicht eine wer weiß wie toefe Kausalitätskette bauen, das machen dann die KProgrammierer und Tester).

    Autonome Systeme haben den Binus dass ihnen die Schrecksekunde des Menschen fehlt und dadurch ggf. schnerller und effektiver eingreifen können (gibt mittlerweile ein zwei Beispielvideos bei denen autonome Systeme von Tesla bereits Warnen bevor die Situation vollkommen entstanden ist...).

    Insofern wird es sicher dauern bis das letzte Tuk Tuk sowas hat ;) aber ich denke jedem DEutschen der die "Ehre" hat die A 5 und 66 im Rhein Main Gebiet zu nutzen wären autonome Systeme mehr als recht.

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  • Na ja, es ist schon ein Unterschied, ob man von Assistenz-Systemen oder vom autonomen Fahren spricht.
    Irgendwelche Helferlein können schon ganz nützlich sein, z.B.: :D

    Trailer-Assist

    Aber wenn man sich z.B. auf seinem täglichen Arbeitsweg so diverse Situationen mal unter dem Gesichtspunkt
    des autonomen Fahrens anschaut: mal ganz ehrlich, irgendwo zwischen "seeeehr anspruchsvoll" und "wird nie was". ?(

    Klar, jeder Hersteller wird wohl mitmachen müssen. Und jeder von uns darf den Entwicklungsaufwand- egal ob das Ergebniss sinnvoll ist oder nicht- mit dem nächsten Auto mitbezahlen. :cursing:

    Nur dort, wo es am ehesten funktionieren irgendwie wird: auf den Autobahnen mit überschaubaren Kreuzungen/Anschlussstellen/keine Radfahrer/Fußgänger/Straßenbahnen/Ampeln, da bringt es von der Unfallstatistik her eher wenig (siehe ADAC)
    statistik_zahlen_fakten_wissen_1016_208844.pdf

    Wenn man sein Gewicht halten will, muss man auch mal grillen, wenn man keinen Hunger hat! :crazy:

  • Nur dort, wo es am ehesten funktionieren irgendwie wird: auf den Autobahnen mit überschaubaren Kreuzungen/Anschlussstellen/keine Radfahrer/Fußgänger/Straßenbahnen/Ampeln, da bringt es von der Unfallstatistik her eher wenig

    Das ist aber ein wenig zu kurz gesprungen. Autonomes Fahren auf der Autobahn würde tatsächlich für alle eine Menge bringen. Dem Computer ist es nämlich nie langweilig, so dass es ihm auch egal ist, dass der Vorausfahrende (LKW) ein oder zwei km/h langsamer ist und den muss er nicht auf zwanzig Kilometer Strecke mit Ach und Krach "überholen". Auch hat er kein verkümmertes Ego, dass er mit Zwischenspurts seines teuer bezahlten Boliden aufpolieren muss und es ist dem Computer völlig egal, dass er zu spät losgefahren ist und er würde diese Situation nicht zum Anlass nehmen, sich irgendwo auf der letzten Rille noch reinzuquetschen.
    Die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Sprich: mit autonomem Fahren würden wir vermutlich weniger und kürzere Staus sehen. Das wäre ja auch schon mal etwas.
    OH

    Die schnellste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade.
    Die von den meisten Fahrern am wenigsten beherrschte Strecke zwischen zwei Geraden ist eine Kurve.
    Was das heißt?

    Geradeaus sind wir alle schnell !!!

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    Meine Beiträge in diesem Forum geben ausschließlich meine persönlichen Meinungen und Wissensstände wider.

  • Es wäre vor allem möglich ein gleichmässigeres fahren zu ermöglichen. Was wiederum zu weniger Staus führt. Was wirtschaftlich gesehen zu weniger Kosten führt. Ich könnte mir das auf Autobahnen schon vorstellen. Aber das grosse problem sehe ich in den Ausländischen Verkehrsteilnehmer aus den ostblockstaaten die halt nicht über diese Systeme verfügen und teilweise schon merkwürdiges Fahrverhalten an den Tag legen. Ist bei uns hier auf der A3 schon sehr schlimm geworden. Denke auch an den Landstrichen die an Polen angrenzen wird dieses Phänomen zu beobachten sein.

  • Mir reichen schon die ganzen Deppen, die mir tagtäglich begegnen und nix anderes im Sinn haben, als die ganze Zeit mit ihrem Handy rumzudaddeln. Davon sind die wenigsten mit nicht-deutschen Kennzeichen unterwegs.
    OH

    Die schnellste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade.
    Die von den meisten Fahrern am wenigsten beherrschte Strecke zwischen zwei Geraden ist eine Kurve.
    Was das heißt?

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  • Stimme ich auch zu. Eine untugend die sich eingebürgert hat. De sollten das endlich mal richtig kontrollieren damit des wieder besser wird.

  • Vor den Handynutzern sind auf jeden Fall erst mal die Blinkerverstöße zu ahnden ... greift mittelrweile von den Aussendiensthoschis auf alle über. Spurwechsel nur noch mit Blinker sonst blockiert das Lenkrad :D

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  • Dem Computer ist es nämlich nie langweilig, so dass es ihm auch egal ist, dass der Vorausfahrende (LKW) ein oder zwei km/h langsamer ist und den muss er nicht auf zwanzig Kilometer Strecke mit Ach und Krach "überholen". Auch hat er kein verkümmertes Ego, dass er mit Zwischenspurts seines teuer bezahlten Boliden aufpolieren muss und es ist dem Computer völlig egal, dass er zu spät losgefahren ist und er würde diese Situation nicht zum Anlass nehmen, sich irgendwo auf der letzten Rille noch reinzuquetschen.

    und gerade viele von denen werden wiederum den Autopiltoen abschalten, um da mal eben selbst einzugreifen. (Ego halt..., befürchte ich)
    Um die ganzen theoretischen Vorteile nutzen zu können, müsste das System flächendeckend verfügbar und nicht abschaltbar sein.
    Irgendwann wird's soweit sein, klar. Aber das wird noch lange dauern.
    Und bis dahin werden die Systeme hoffentlich auch fehlerfrei funktionieren.

    Klar muss irgendwann mal irgendwie angefangen werden. Aber die 'schöne neue Welt' die heute schon vorgegaukelt wird, liegt in weiter ferne.

    Gruß
    Christoph

  • Hab da heute im Netz mal was ganz interessantes zur Thematik gefunden. Beschränkt sich erst mal schon selbst auf Autobahnen und ist da auch seeehr verhalten optimistisch.

    Hochautomatisiertes Fahren

    Ja, ist ein ziemlicher Wälzer, das Inhaltsverzeichnis ist aber toll verlinkt. Und der Übergang von Assi-Systemen zu halbwegs echtem autonomen Fahren ist aus meiner Sicht gut beschrieben.

    Und der getroffene Ausblick [S. 256]:"Eine automatisierte Fahrt in der Stadt ist jedoch aufgrund der hohen Komplexität aus Sicht einiger Vertreter der deutschen Automobilindustrie technisch erst in „einer fernere Zukunft“, also 2030 oder später, realisierbar" Na ja, kann sich ja jeder selber seinen Reim drauf machen....

    Wenn man sein Gewicht halten will, muss man auch mal grillen, wenn man keinen Hunger hat! :crazy:

  • Interessant wird doch die zu erwartende Übergangszeit.
    Das gibt Zustände wie in Schweden 1967: https://de.wikipedia.org/wiki/Dagen_H#/…sgatan_1967.jpg
    Autonome Fahrzeuge "unter sich" mag ja gut denkbar sein, die kommunizieren eben ihre Daten über diverse technische Möglichkeiten. Und die "vergessen" auch nicht das Blinken. ;)
    Wenn das Autonom-Automobil aber mit menschlichen Verkehrsteilnehmern in Verbindung treten soll wird das eng. Da gibt es welche, die haben gar keine Blinker!
    Und bringe mal einer so einer Blechdose soziale Kompetenz bei! Geht ja schon bei vielen Zeitgenossen nicht so recht!
    Wo heute ein Blickkontakt, Kopfnicken oder Handzeichen für Verständigung sorgt, versteht das Automatenauto erstmal garnichts.
    Diese und weitere Probleme sind sicher lösbar. Aber da halte ich das Jahr 2030 noch für eine sehr optimistische Prognose.

    Gruß aus Erfurt

    Schon der dritte vierte Ford und der Fahrer wird nicht schlau draus!

  • Will das der Autofahrer, der Mensch, das Individium, der Mann, die Frau. Braucht man da noch Führerscheine? Ist das dann so wie Busfahren. Reinsetzen, losfahren, ankommen. Macht das noch Spaß. Ich werde von einer Maschine bevormundet.

    Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist ... schlimm ist es für die anderen .... genauso ist das übrigens wenn man doof ist! :D

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