(Verkauf)-Beratung und Servus!

  • Hallo zusammen,


    ich brauche keine Kaufberatung, sondern wollte euch vom Verkauf meines Mondeo berichten. Gleichzeitig ist es quasi mein Abschied aus dem MK4-Forum, da der Nachfolger kein MK4 mehr ist, dazu aber später mehr. Vielleicht ist's für jemanden ein Anhaltspunkt oder Hilfe, der selber einen kaufen oder verkaufen will.


    Um es kurz zu machen: meine Mondeo Limo (4-türig) Titanium 2.2 tdci Handschalter BJ 07/2008 hatte knapp 200tkm auf der Uhr. Ich hab die Inspektion mit Zahnriemenwechsel machen lassen und dabei war schon ersichtlich, das die ein oder andere Baustelle (vor allem Rost an den Achsteilen) demnächst auf mich zukommen würde. Also die Entscheidung gefällt, dass das Auto so lange alles noch problemlos funktioniert Mal angeboten wird und ich mich nach was neuem umsehe. Ich habe wegen der Karosserievariante mit relativ wenig Resonanz gerechnet und den Wagen für 4500€ angeboten (vergleichbare Autos würden für ca. 1000€ mehr beim Händler angeboten). Natürlich war klar, das sich hauptsächlich die Export- und Aufkäufer-Fraktion meldet, aber damit muss man halt umgehen können. Was für mich gut und schnell funktioniert hat, ist von vorn herein Fragen nach "letzte Preis", "Schmerzgrenze" etc. klar und einfach mit der eigenen Mindestvorstellung zu beantworten und deutlich zu machen, das es dabei bleibt, egal was dann bei einem Termin vor Ort alles "entdeckt" wird. Setzt natürlich voraus, das man sein Auto vollständig und korrekt beschreibt, auch die Mängel. Damit lassen sich die dreisten Typen die es auf blöd versuchen i.d.R. von denen mit ernstem Interesse zu vernünftigen Preisen trennen.
    In meinem Fall waren das 3900, bei denen ich gesagt hab, "das ist der Preis weniger wird es nicht". Dabei sollte man dann auch bleiben und weitere Verhandlungen konnten mit einem, oder zwei, freundlichen aber bestimmten "Nein" abgeblockt werden. Jeder Hunderter zählt für den Händler, genau wie für mich und eine Verhandlung muss ja nicht immer damit enden, das man selbst nochmal nachgibt ;) Erst recht nicht, wenn man bereits von vorn herein einen großen Schritt entgegen gekommen ist. Und lasst euch nicht verunsichern, wenn auf irgendwelche Schönheitsfehler etc. verwiesen wird. Im Export zählt eigentlich nur, das der Wagen läuft, fährt, bremst, lenkt. Alles andere wird für wenig Geld in den Zielländern aufgehübscht und dient nur dazu dem Verkäufer eine scheinbar teure Reparatur als Verhandlungsmasse darzustellen. Auch hier beim vorab besprochenen Preis bleiben ;) Der Händler hat schon zu 95% entschieden ob er das Auto nimmt oder nicht, bevor er sich auf den Weg zu euch macht. Er versucht halt sich den Deal nochmal etwas zu vergolden. Hilfreich ist auch, jemanden als Unterstützung dabei zu haben, sollten mehrere Akteure auftreten. Allein seine Argumente gegen mehrere zu vertreten ist mühselig.


    Im Endeffekt hat der ganze Verkauf dann nur ca. 5 Tage gedauert, das Auto ging Richtung Osteuropa. Ein wenig Wehmut war auch mit dabei, war doch der Mondeo immer ein super Auto (4,5 Jahre und 85000km) und Preis-Leistungsmäßig in der Fahrzeugklasse gebraucht eigentlich fast unschlagbar. Alles in allem hat mich das Auto exkl.Sprit/Steuer/Versicherung rund 9000€ gekostet, alle Reparaturen, Teile, Reifen, Wartung, Wertverlust mitgerechnet. 2000€ pro Jahr für so ein Auto, echt top.


    Für meinen "Neuen Gebrauchten" war ein Kriterium "Allradantrieb, kein SUV". Damit war der MK4 leider raus, ein MK5 hat mich nicht so ganz überzeugt und war preislich auch überm gesetzten Rahmen. Letztlich ist es ein BMW 320d xDrive Touring geworden.
    Diesen habe ich als 2013er mit knapp 100tkm mit guter Ausstattung von privat gekauft, Preis 13k€, also top. Ist ein Euro 5 Diesel, aber ganz ehrlich: das sind gute Autos, die noch lange halten können. Die werden schlecht geredet und Panik gemacht, aber wer nicht direkt in der Stadt wohnt bzw. in die Stadt pendelt, der bekommt super Autos zum kleinen Preis mit geringen Betriebskosten. Wenn das Fahrprofil zum Diesel passt, dann sag ich: immer gern! Es wird auch in 5 Jahren noch einen Markt für die Autos geben, dann vielleicht in Ländern die den Resourcenwahnsinn und die politische Stammtischdebatte amüsiert von außen betrachtet haben. Jedenfalls verbrennt ein heute gekaufter 2-jähriger Euro6 Benziner für 20000€ in 5 Jahren sicher nicht weniger Geld/Wertverlust als ein Euro 5 Diesel den es 5-jährig für 10-12000 gibt.


    Naja, das waren sozusagen meine Schlussworte, mir hat's hier immer gefallen, wer noch Fragen hat, oder ein wenig diskutieren möchte, ich schau noch ab und zu rein ;)


    Gruß Martin




    PS: wenn der Post zu lang oder falsch platziert ist, einfach verschieben oder kürzen

  • Nich einmal geschenkt hätte ich einen Euro 5 Diesel genommen :( Ach ja viel Spaß und alles Gute.

    Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist ... schlimm ist es für die anderen .... genauso ist das übrigens wenn man doof ist! :D

  • Guten Morgen!


    Darf man fragen warum? Bisher wird über Fahrverbote (fast) ausschließlich diskutiert, außer Hamburg hat niemand was umgesetzt. Hamburg auch nur zeitlich und räumlich eng begrenzt. Man sollte sich doch fragen: wie oft fahre ich ins (Innen)stadtgebiet. Wie wahrscheinlich sind Fahrverbote in genau dem Gebiet zu genau der Zeit? Für mich persönlich kommt da raus, das ich an einer Hand abzählen kann wie sich das übers Jahr verteilt. Wenn es doch Mal dazu kommt, gibt's Carsharingdienste in allen großen Städten oder eben Öffentliche.


    Für diesen verschwindend kleinen Nutzungsfall zig tausend Euro mehr ausgeben für einen Euro6 oder Euro 6d temp? Selbst wenn mein Auto in 5 Jahren nur noch 3000€ bringt, ist nicht mehr Geld weg...

  • Deine Argumentation stützt sich auf die derzeitige Situation und man kann vortrefflich darüber spekulieren, wie die Zukunft für alte Diesel aussehen wird. Ob EU-Kommission oder bereits bemühte Gerichte die Maßnahmen der schon verurteilten Städte für ausreichend erachten, bleibt nämlich noch abzuwarten. Es wäre sehr gut möglich, das beide zu dem Schluss kommen, dass hier deutlich weitreichendere Maßnahmen erforderlich sind. Da reichen politische Absichtserklärungen nicht mehr aus, um die Diesel zu retten. Derzeit versucht man sich mit mehr oder weniger kosmetischen Maßnahmen über die Zeit zu retten.
    Wenn Ballungsgebiete wie München, Stuttgart, das Rhein-Main Gebiet, Köln-Düsseldorf, das Ruhrgebiet, Berlin Hamburg und ein Dutzend weiterer Gegenden ganz oder teilweise gesperrt werden, fällt der Wert alter Diesel schneller als der Bitcoinkurs.


    Wenn du dein Auto draußen vor der Stadt abstellen musst, kannst du lange auf Öffentliche warten und für die Carsharingdienste musst du ja meistens erst einmal in das Stadtgebiet. Das geht ja nur solange, wie du mit deinem Auto noch reinfahren kannst. Deine Argumentation kenne ich auch aus meinem Bekanntenkreis, nur gemacht hat das von denen bisher noch keiner. Das wird schon ne Hausnummer, wenn du z.B. für ein paar orthopädische Einlagen einen halben Tag Urlaub nehmen musst, damit du die im Sanitätshaus in der Innenstadt in Auftrag geben kannst, nur weil du nicht mit dem Auto reinfahren darfst.
    OH

    Die schnellste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade.
    Die von den meisten Fahrern am wenigsten beherrschte Strecke zwischen zwei Geraden ist eine Kurve.
    Was das heißt?


    Geradeaus sind wir alle schnell !!!


    Achtung! Beiträge können Ironie enthalten! Ironie unterliegt nicht der Kennzeichnungspflicht!


    Meine Beiträge in diesem Forum geben ausschließlich meine persönlichen Meinungen und Wissensstände wider.

  • Wir haben hier in der Gegend weit und breit auch keine Städte mit der "Umwelt-Abzocke". Sind etwa 2 Mal im Jahr in Osnabrück und sollten da Verbote kommen, nehmen wir bewusst die Strafe in Kauf. Wir fahren unser Diesel-Auto auch gerne weiter, so lange es noch geht. Nach den Diesel-Autos sind auch Benziner dran. Wer das nicht glaubt...
    Andere Alternativen gibt es nicht. Lächerliche Hybriden und Elektro-Autos kommen nicht in Frage.


    Wir sind mit einer Tankfüllung schon mal 1500 km gefahren. Mit welchem Benziner ist das möglich?
    Diese ganze Tendenz mit kleinen Motoren und Automatik-Getriebe...Ich weiß nicht...


    Irrtum, dass niemand mehr MK4 Diesel kaufen möchte. Ich kenne viele (auch aus Westdeutschland), die sehr lange nach neuwertigen MK4 FL Diesel gesucht haben und 400-600 km in eine Richtung abgelegt haben, um zu so einem Auto zu kommen. Die MK4-Mondeo`s gehen generell sehr schnell weg.
    Und ja, dieser ganzer "Umwelt-Unfug" interessiert uns nicht. Erst recht nicht, wenn davon die sprechen, die die dicksten Benziner fahren. Alles nur Abzocke und Frage des Profits.


    @charade - gratuliere zu neuem Auto!

  • Aktuell werden wieder tausende Diesel von Benz zurückgeholt. Ich sag mal so, irgendwo muß angefangen werden. Und Effizienz bei der Verbrennung ist ja schön und gut aber du siehst ja das die Autoindustrie bescheixen muß um sogar Abgaswerte einzuhalten. Bin neulich hinter so einen Diesel wieder hergefahren bei dem die KatReinigung eingesetzt hat. Ich glaube nicht das du das einatmen wolltest. Eine Schande die Verarsche. dash

    Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist ... schlimm ist es für die anderen .... genauso ist das übrigens wenn man doof ist! :D

  • Immer diese sinnlosen Diskussionen um Diesel..


    Der Diesel wird bleiben.


    Als Langstreckenfahrer kann man einfach keine Benziner brauchen.


    Vielleicht ist euch ja langweilig oder ihr habt einfach einen Hass auf Diesel (wieso auch immer)


    Sucht euch ein Hobby (ein anderes als Diesel schlecht zu reden)

  • Immer diese sinnlosen Verallgemeinerungen..


    Die Argumente bleiben.


    Auch als Langstreckenfahrer muss man nicht Diesel fahren.


    Vielleicht ist dir ja langweilig oder du liebst einfach dummes Zeug (wieso auch immer)


    Such dir doch ein Hobby (ein anderes als schlecht zu schreiben)


    OH

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    Was das heißt?


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  • Immer diese sinnlosen Diskussionen um Diesel..


    Jeder darf seine Meinung sagen, auch wenn sie anderen nicht gefällt. Leute die diskutieren tauschen Argumente aus, das kann nicht schlecht sein. Kritisch wird es erst wenn Diskussionen verboten werden oder das Ganze in Pöbeleien ausartet.

  • Auch als Langstreckenfahrer muss man nicht Diesel fahren.


    Das ist eine korrekte Aussage, wenn man das monatliche Geld für den Sprit aus der "PORTO-Kasse" nehmen kann. Ich könnte, bin aber dazu nicht bereit, solange der Literpreis zwischen 15 und 20 Eurocent variiert! Kann an mehreren Wochenenden in den Kurzurlaub fahren, seit ich einen Diesel fahre. Dies ist mir sehr wichtig in meinem Alter.

  • Aus der Portokasse nehmen kann ich das auch nicht und solange ich noch arbeiten gehen muss, werde ich wohl auch 25-30.000 km im Jahr fahren müssen. Ich möchte derzeit trotzdem keinen Diesel, sondern fahre lieber moderat mit meinem Benziner. Das geht dann auch auf langen Strecken und zeigt, dass man lediglich sein Nutzerverhalten anpassen muss. Solange Sprit aber noch so günstig ist und Autofahren bei den meisten "Spaß" machen muss, wird sich an der Haltung vieler nicht viel ändern.
    BTW: Sollte ich irgendwann mal in der Nähe ein Stück Wald günstig ergattern können, würde ich mir auch einen Diesel zulegen - einen Chevy K30 als Arbeitsgerät.
    OH

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  • Du bist sowieso in jedem Beitrag gegen Diesel dabei..


    Naja deine Beleidigung hier zeigt mir nur, dass du mit dem Thema nicht klarkommst.


    Sorry, dass ich am Handy nicht einwandfrei schreiben kann.


    Ich hab nichts dagegen, wenn jemand anderen Menschen seine Meinung mitteilt.


    Aber wenn er es in jedem Thread der was mit Diesel zu tun hat und darin auch noch 5 mal, dann ist es sinnlos.


    Andere Leute suchen in einem Forum Hilfe zu Ihrem Problem, dank solchen Beiträgen müssen Sie aber erstmal 5 Seiten Schrott überlesen.


    Wie gesagt, eine Meinung haben und mitteilen ist vollkommen in Ordnung, aber nicht überall.


    Ich denke jeder hat mittlerweile mitbekommen, das Onkel Henry absolut gegen Diesel ist weil sie ja so Umweltschädlich und Ungesund sind.


    :)


    Btw. @ Onkel Henry



    Wenn dir Autofahren keinen Spaß machen muss, wieso fährst du dann einen 240 PS Benziner, wäre da nicht so ein netter 1.0 besser ?? Der hat auch weniger Schadstoffe.


    wenn du die Zeit die du bis jetzt gebraucht hast und noch brauchen wirst um solche Anti Diesel Beiträge zu schreiben in sinnvolle Dinge wie Bäume pflanzen oder sonstige Umwelt Aktivitäten investieren würdest wäre die Welt bestimmt ein besserer Ort.


    Wer Rechtschreibfehler und seiner Ansicht nach dumme Sätze/Wörter findet soll sie überlesen :D:D:D:D:D

  • ein Stück Wald günstig ergattern können, würde ich mir auch einen Diesel zulegen - einen Chevy K30 als Arbeitsgerät.
    OH

    :thumbup:Obwohl, so einen schönen kraftvollen Traktor mit Anhänger ist für mich dann eher was. Hab jahrelang Holz gemacht.

  • @F.Dennis
    Es wäre schön, wenn du zur Diskussion auch mal argumentativ beitragen könntest. Vielleicht versuchst du auch einfach mal zu verstehen, was ich geschrieben habe. Ansonsten bist du eigentlich derjenige, der hier den Schrott produziert, durch den andere sich durchwühlen müssen.
    Im Übrigen muss ich meine Fahrzeugwahl vor dir nicht rechtfertigen, aber ich kann dir versichern, dass sie wohlüberlegt war und durchaus situationsbezogen. Lägen die Umstände anders, würde mir ein Kleinwagen durchaus genügen - sofern ich überhaupt noch ein Auto benötigte.
    OH

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    Was das heißt?


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  • @charade
    Ossi und OH sind militante Vertreter der Benziner-Fraktion.


    OK, in einem Punkt gebe ich ihnen recht: Nen Euro 5 hätte ich auch nicht mehr geholt. Aber einen Diesel hingegen schon.


    Meinen Mondeo hat es ja letzten Monat dahingehend dahingerafft, dass der DPF 2 Mal dicht war. Da mir da zuviele Wenns und Abers bezüglich der Ursache waren (die offensichtlichen Dinge wie Schläuche und sowas waren in Ordnung), habe ich mich auch entschlossen, ihn zu verkaufen. 11 Jahre alt, 213000 km, Kombi und 2500 Euro bei defektem Filter bekommen....konnte ich mit leben. Hier steht mehr dazu: Ich fürchte, das wars.... :-(


    13000 Euro wie Du habe ich auch bezahlt, aber für einen Focus aus 2/2017 mit Euro 6. Diesel ist für mich weiterhin keine Frage, fährt sich angenehmer als die saufenden und drehorgelnden Benziner und ist bei meinen 20000 km im Jahr auch deutlich günstiger, solange keine Reparatur die Suppe versalzt. Aber da ist man bei modernen Benzinern genauso gekniffen, wenn da was passiert.


    Wir wohnen zwar auch auf dem Land, aber ich arbeite in Bergisch Gladbach, was quasi ein Vorort von Köln ist. Den Mut für einen Euro 5 hätte ich deswegen auch nicht gehabt.


    Jedenfalls viel Spass mit dem BMW, cooles Auto.

  • wer noch Fragen hat, oder ein wenig diskutieren möchte, ich schau noch ab und zu rein


    Eine Frage nicht, aber einen Vorschlag. Das mit dem ab und zu hier reinschauen, auch als Ex-Mondeo-Fahrer, ist ne gute Idee. ;) Da kannst du ja dann mal nach einiger Zeit Bilanz ziehen und die Erfahrungen mit dem BMW und dem Mondeo hier mitteilen. Ist vielleicht ganz interessant. ^^

    "Jetzt, wo ich weiß wie es geht, versteh ich auch die Bedienungsanleitung :golly: "

  • jeder kennt hier unsere Diesel Trolle die letzes Jahr schon behauptet haben.....ab 2018 kannst du in Städte nicht mehr einfahren. lasst die trollen, kauft eure Diesel und gut. Sinnlos diese Diskussion mit besagten trollen.


    war mein einziger Post hier weil sicher wieder was kommt um zu provozieren. Also viel Spaß weiter hier. Ich fahre jetzt mal mit meinem Diesel in die Stadt.

  • Ich weiß nicht, was dich dazu veranlasst mich als militant zu betrachten, aber sei's drum. Offensichtlich ist aber, dass du in letzter Zeit keinen modernen Turbobenziner gefahren bist. Sonst wüsstest du, dass man keineswegs damit Drehzahlorgien feiern muss, um sich fortzubewegen und ich schätze, bei dem was du hier so an Fahrgewohnheiten bisher preisgegeben hast, wärst du zum Thema Verbrauch ziemlich überrascht, was da heutzutage auch bei einem Benziner geht (bzw. nicht geht).

    solange keine Reparatur die Suppe versalzt. Aber da ist man bei modernen Benzinern genauso gekniffen, wenn da was passiert.

    Hier hast du allerdings Recht, zumal neueste Benziner auch mit DPF aufwarten. Leider ist eine Nachrüstung für ältere weder für Geld noch gute Worte zu haben.
    Dadurch, dass der Einspritzdruck bei Benzinern noch längst nicht das Niveau des Diesels erreicht hat, sind aber in diesem Bereich einige Teile deutlich günstiger zu haben, als beim Diesel. Da kann also jeder Dieselfahrer von Glück sagen, wenn er von Defekten verschont bleibt. Insgesamt nähern sich aber beide Motorvarianten mittlerweile schon sehr an, was Komplexität und Kosten betrifft. Mir ist der Benziner trotzdem lieber, vor allem wenn es an die Diagnose geht.
    OH

    Die schnellste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade.
    Die von den meisten Fahrern am wenigsten beherrschte Strecke zwischen zwei Geraden ist eine Kurve.
    Was das heißt?


    Geradeaus sind wir alle schnell !!!


    Achtung! Beiträge können Ironie enthalten! Ironie unterliegt nicht der Kennzeichnungspflicht!


    Meine Beiträge in diesem Forum geben ausschließlich meine persönlichen Meinungen und Wissensstände wider.

  • wir haben einen Vergleich. Haben noch einen MK5 1,5 Ecoboost mit 160PS. Aber denn will ich gegen meinen Diesel nicht tauschen. Aber er fährt tatsächlich Leitungsmäßig auf dem selben niveau wie mein 2l Diesel. Aber dafür untertourig extrem unruhig am Gas, ruckelt bei Lastwechsel. Alles sehr nervös. Der Diesel viel ruhiger. Sobald auf Touren dann sehr ruhig
    aber ca. 1,5-2 liter braucht er bei gleicher Strecke und Geschwindigkeit mehr. Dazu ist Benzin ja teurer. Auch die Durchsicht ist teurer als beim Diesel. Denn das Scheiß öl kostet so viel!

  • Nun gut.


    Wer ein Auto mit 240 PS fährt, braucht nicht über abgase schimpfen :D

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