Beiträge von mycom

    Ich hab bei mir einen Windows Homeserver laufen. Aber das muß noch nicht mal sein.
    Eine entsprechende Software zum Duplizieren der Dateien ( Drive Bender oder Stablebit Drivepool) läuft auch auf dem Desktop.
    Hier kann ich - genügend Festplatten vorausgesetzt - einstellen, wie oft ich die Daten dupliziert haben möchte.
    Ich kann auch wählen, ob ich nur Daten 'A' und Daten 'B' oder auch noch Daten 'C' duplizieren möchte. (bezogen auf die Verzeichnisstruktur)

    Unabhängig hiervon muß aber auch noch eine Datensicherung nebenher laufen, die vor unabsichtlichem löschen der Dateien schützt. (Da hilft auch das beste Raid nichts)
    Die Datensicherung kann ich dann auch wieder auf ein oder mehrere Laufwerke duplizieren.
    Ich persönlich nutze hier die Software 'Personal Backup' von Jürgen Rathlev.

    Ich nutze das schon seit Jahren und habe noch nie irgendwelche Probleme gehabt! (Selbst wenn's gecrasht hat)

    Wenn die Platte nicht einmal mehr vom PC erkannt wird, hilft auch keine Software, die verlorene Sektoren retten kann.
    Ich kenne keine Software, die eine Platte sichtbar macht, die nicht als solche erkannt wird!
    (Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich spreche nicht vom Laufwerksbuchstaben im Explorer, sondern von der Datenträgerverwaltung.)

    Wenn's wichtige Daten sind -> Professionelle Hilfe
    ansonsten darf auch gebastelt werden. (mir wenig Aussicht auf Erfolg, wenn man nicht gerade Hardware-Crack ist.

    Ob's wirklich so einen Unterschied macht... weiß ich nicht.
    Aber wenn schon genau messen, dann auch genau...

    -> waagerechter Untergrund (Wasserwaage), gerades Auto (gleich beladen) und dann mit Lot oder Wasserwaage von der Kotflügelkante auf einen Fixpunkt der Felge.
    Ich kann mir das sonst nicht erklären.

    Oder einfach drüber hinweg sehen (sieht eh kein anderer) und genießen. :thumbup:

    Ich habe das gleiche Problem mit dem knacken des Kupplungpedals.
    Es ist zwar komischerweise fast ein Jahr lang fast nicht mehr aufgetreten, aber wenn ich es forcieren will, kann ich es reproduzieren. (Kupplungspedal von unten mit dem Fuß anheben)

    Irgendwie macht die Mechanik auf den letzten Millimetern eine 'Seitwärtsbewegung' und das ist dann genau das Knack-Geräusch.
    Ich denke, wenn da genug Fett oder ähnliches pappt, wird diese Seitwärtsbewegung gedämpft.

    Im Sommer, wenn's warm wird, verändert sich die Viskosität des Fettes und der Fehler tritt häufiger auf.

    Man könnte jetzt vortrefflich darüber diskutieren... aber lassen wir das...
    weil inzwischen crimpen, quetschen und vielleicht noch mehr durcheinander geworfen wird. (Das einzusetzende Werkzeug wurde noch gar nicht betrachtet.)

    Eine fachgerecht ausgeführte Lötstelle ist mir jedoch in meinem Berufsleben noch nie gebrochen.
    (Ich spreche aber hier auch immer von löten! Nicht von 'braten')

    Und bei einer Quetschverbindung wird die Litze nicht versteift ?(
    Hier kann sich die Leitung auch erst ab einem Punkt nach der Quetschverbindung bewegen.
    Im schlimmsten Fall kann es hier sogar noch zu einer mechanischen Quetschung/Kerbung einzelner Litzen kommen. Die sind dann noch zusätzlich gefährdet.

    In beiden Fällen ist es unerlässlich, die Leitungen entsprechend zu sichern, damit sie nicht 'frei' rumfliegen können.

    ... und bitte kein Flußmittel verwenden. Dann kann auch gleich ins Säurebad getaucht werden.
    Das im Lötzinn enthaltene reicht eigentlich immer aus.

    Im Motorraum ist Löten in meinen Augen ein absolutes No-Go!

    Gibt's da irgendwo entsprechnde Belege. Das würde mich schon interessieren.
    Eine fachlich gut ausgeführte Lötverbindung, mit Schrumpfschlauch isoliert ist meiner Meinung nach einem Quetschverbinder zumindest gleichzustellen (wenn nicht sogar vorzuziehen)
    Das ein Kabel immer gegen 'bewegen' und 'schlagen' gesichert sein sollte, sehe ich mal als selbstverständlich an.
    Das gilt aber sowohl für's Quetschen, als auch für's löten.

    Hi,
    bei deinem Fahrprofiel wirst du beim Diesel aber auch (fast) nie die niedrigen Verbräuche hinbekommen, die du dir wahrscheinlichst wünschst.
    Bis der Motor in den Betriebszustand kommt, in dem er wirtschaftlich arbeiten kann, hast du ihn auch schon wieder abgestellt.

    Ich habe auch immer wieder Kurzstrecke dabei, versuche das aber immer wieder mit einer längeren Fahrt auszugleichen.
    Will heißen, ich fahre abends lieber einen Umweg mit mehr Kilometern nach Hause, als das ich mich auf der kürzeren Strecke in den Stau stelle.
    Das hört sich zwar etwas widersinnig an, passt bei mir aber glücklicherweise ganz gut. Ich habe keine zeitlichen Nachteile.

    Wenn ich mal überwiegend Kurzstrecke fahre, geht der Wagen aber auch alle 100-150km in die Regeneration.
    Wenn ich das wiederum bemerke, dehne ich die Strecke entsprechend aus, damit der Vorgang nicht abgebrochen wird.

    Ist auch alles sicher nicht optimal, aber bisher (1,5 Jahre) hab ich keine Probleme. Ich hoffe es bleibt so.

    Zunächst vorab: Ob das Thema nun wirklich in den Problembereich oder in die Laberecke gehört... man mag sich darüber streiten.
    Letzten Endes war es ja ein Problem, daher denke ich das ist hier ganz gut aufgehoben.

    Nun zum Thema, das ich euch nicht vorenthalten möchte:

    Ich hatte seit längerem das kleine (Schönheits) Problemchen, das im Tacho meines Convers+ sich ein Haarriss vom oberen Rand der Tachscheibe bis zur Tachowelle zog.
    Sichtbar war das nur, wenn die Sonne von der Seite her den Tacho beleuchtete. Also kein großes Ding.

    Ich bin dann im Rahmen einer Inspektion zu meinem 'Freundlichen' gefahren und mein Problem geschildert.
    Der Werkstattmeister ging der Sache dann mit der Taschenlampe auf die Spur und meinte anschließend er klärt das mit Ford ab, ob ein Garantie/Kulanztausch möglich sei.
    Ein solcher Haarriss könnte ja eigentlich nicht angehen.
    Nach kurzer Rücksprache ging das mit dem kostenlosen Tausch des Convers+ in Ordnung (Sehr guter Service seitens Ford!)
    Ich sollte dann noch einen Termin zum Auslesen der Daten vereinbaren. Danach würde ein neues Instrument geordert und eingebaut.

    Heute war dann der Termin zum Auslesen der Daten.
    Und jetzt kommt's... es stellt sich heraus, das es sich gar nicht um einen Haarriss handelt...

    Ein (ausgerissenes) Haar zog sich von oben an der Tachoscheibe bis zur Welle und hat lediglich einen Riss 'vorgetäuscht'.
    Haar entfernt und alles war gut.

    Ich war nicht selber vor Ort, sondern hatte meine Frau zum Termin geschickt.
    Als sie mir das geschrieben hatte, dachte ich zuerst sie wollte mich verar...en. Aber Tatsache, der 'Haarriss' ist weg.

    Wie allerdings das Haar an diese Stelle kommen konnte, war für alle Beteiligten dann doch wieder ein Phänomen.

    Also gibt es wirklich Dinge zwischen Himmel und Erde... den Rest kennt ihr.

    Onkel Henry

    Eigentlich wollte ich genau das damit sagen. 100% waren aber wohl übertrieben.
    Nur das Videosystem soll (bei schlechtem Wetter) soviel Aussetzer haben, das ich direkt darauf verzichten würde.
    Die Radarvariante halte ich für netten Gimmick.
    Aufmerksamkeit beim Fahren für unverzichtbar.

    Wie bei fast allen der Assistenzsysteme verleiten die so manchen Fahrer gerne zur Selbstüberschätzung.
    Ich hab noch gelernt, das ich Pause machen muß, wenn ich müde werde... nicht wenn 'ne Kaffetasse aufblinkt.

    Leider gibt das Datenblatt nur die Belastbarkeit bei 230V AC an. Die liegt bei 6A (4 Kontakte)

    Blöderweise verlöscht der Abrissfunke bei DC nicht beim Nulldurchgang (wie auch bei Gleichstrom?)
    Also hilft es nur die Schaltabstände zu erhöhen. Deshalb werden bei Gleichspannung die Kontakte ja auch in Reihe geschaltet um die Strombelastbarkeit zu erhöhen. (Auch wenn es sich wiedersinnig anhört) Natürlich nur bis zur Nennbelastbarkeit der Kontakte.

    Da wir aber wiederum nur 12V DC haben, gehen wir mal davon aus das es funktioniert.
    Bestellt ist es ja scheinbar eh schon. Wenn Spike nicht mehr abschalten kann (den Frontblitzer natürlich) wird er's merken.

    An solche Relais hatte ich in meinem Tip, ein paar Posts vorher, auch gedacht.

    Im Nachhinein bin ich mir aber nicht mehr sicher, ob's wirklich auf Dauer klappen würde.
    Die Kontakte der Industrierelais sind meist für Schaltvorgänge mit Wechselstrom ausgelegt.
    Gleichstrom könnte die Kontakte wiederum frühzeitig zerstören.

    ... obwohl ich ESP im Winter am Berg auch oft genug abschalte um vernünftig hoch fahren zu können.

    Die Technik ist halt Fluch und Segen gleichzeitig.
    Sie soll helfen - und das tut sie auch - (mehr oder weniger gut)
    Nur wenn man sich blind drauf verlässt und's Hirn abschaltet wird die sehr leicht zum Fluch.

    Ich krieg schon immer einen Brechreiz, was die Werbung suggeriert: Brauchst' nicht aufzupassen... die Technik richtet es schon.
    Und ich denke, viele Leute werden genau so angesprochen.
    Wenn ich mich mit manch einem unterhalte kommt's mir auf jeden Fall so vor.

    Ich bin jedenfalls froh, das ich 'old school' gelernt habe. (auch wenn ich heute einige Annehmlichkeiten genieße)