Beiträge von BA7Candyred

    So, hab mal bei meinem Hobel die Leitungen gemessen, im Motorraum, die metallischen Abschnitte: 11,2 mm und 8,0 mm.

    Siehe auch Bildchen - ist hier aus dem Forum gemaust, war jetzt schon zu dunkel zum selber knipsen.

    Nu kannst ja mal schauen, was in deinem Benziner so verbaut ist. Wette mal weniger. Siehe Viskosität.

    aber ich habe spätestens am Anschluss zur Rail die Verjüngung und selbst am Pumpenkorbausgang habe ich selbige. Ich müsste also wenn, generell auch grössere Anschlüsse am Pumpenkorb verbauen, um da hinzukommen, was Du eben beschrieben hast

    Hier irrst du dich ein wenig: klar Plug and Play ist dann nicht. Es stört aber strömungstechnisch nicht so sehr, wenn in den Anschlussbereichen in relativ kurzen Teilabschnitten wieder auf einen kleineren Querschnitt zurückgewechselt werden muss. Das könnste ruhig so lassen.

    Entscheidend ist aber auf maßgeblicher Länge den Durchmesser zu vergrößern.

    Es sind ja nun auch keine Hochdruckleitungen, Anpassungen sind da machbar, es gibt da ja auch Anbieter für soetwas.

    Ja, für Vergleichszwecke wäre natürlich eine Pumpenkennlinie vom Original interessant. Könnte man dann mit der, die du zu deiner neuen Pumpe sicherlich mitbekommen hast, mal vergleichen.

    Aber die wird wohl keiner haben.

    Und: über deinen Anlagenwiderstand weiste dann immer noch nichts. Und der wächst natürlich mit dem Volumenstrom.

    Insofern ist die von mir verwendete Grafik auch stark vereinfacht.

    Miss mal bitte, bin mal neugierig!

    Hiho, erst mal Respekt für dein ambitioniertes Projekt! :doublethumbsup:

    Ich kenne aus einem längst vergangenen Land aus längst vergangener Zeit noch Umbauprojekte Benzinmotor => Dieselmotor.

    Stichwort Benzinkontingent. Damals war die größte Herausforderung eine neue Kupplungsglocke aus zwei Flanschen und einem guten Stück Stahlrohr zu basteln. Na. da war noch nix mit Bordelektronik anlernen. :lolschild:

    So, aber nu zu deiner Pumpenplanung:

    Mit der neuen Pumpe erhoffst du dir ja letztendlich einen höheren Volumenstrom zum Motor. Da muss aber nicht unbedingt die Pumpe der limitierende Faktor sein. Entscheidend ist ja das Gesamtsystem. Insbesondere hier also die Vorlaufleitung. Das Dingens ist ja einiges lang und ganz schön dünn: hat also einen ziemlich hohen Strömungswiderstand.

    Zum Thema Pumpenkennlinie und Anlagenkennlinie hab ich mal was aus dem Inet gemopst:

    Gezeigt sind hier zwei verschiedene Kennlinien. Das die Obere bezeichet ist als "Pumpe I + Pumpe II" ist unrelevant. Sagen wir mal die Pumpe I wäre das Original gewesen und die obere Kennlinie steht einfach für deine AEM 320.

    Sie schafft also mehr.

    Wenn aber deine Anlagenkennlinie (für die Vorlaufleitung) z.B. einen wesentlich steileren Verlauf hat, werden sich die Schnittpunkte der Linien und damit der Volumenstrom nicht wesentlich unterscheiden leider.

    Besser wärs, du würdest zusätzlich die Vorlaufleitung ändern. (Vielleicht hätte dies als Maßnahme schon allein gereicht)

    Benzin hat ja eine wesentlich bessere Viskosität im Vergleich zu Diesel. So Faktor 4 ist der Unterschied, und da reden wir nicht vom Winter. Ich nehme also an dass Vorlaufleitungen der Dieselfraktion ganz einfach ein Stück dicker sind. Und bezüglich des Fließquerschnittes geht der Durchmesser ja sogar quadratisch ein: A = Pi/4 d². Ein bissel mehr bringt also schon ordentlich was.

    Man könnte nun sicher auch ganz genau berechnen, wieviel mehr Volumenstrom eine um wieviel größere (Durchmesser) Leitung bringt.

    Man kanns aber auch lassen und einfach mal testweise auslietern. Also die vorhandene Leitung und, wenn es tatsächlich so ist (was ich definitiv nicht weiß!) eine dickere "Dieselleitung" mit der gleichen Pumpe fördern lassen.

    Mir ist schon klar, dass die Anschlüsse am Motor anders sind, logisch...

    Die Rücklaufleitung ist von der Dimensionierung her kaum der limitierende Faktor, die kann so bleiben wie sie ist.

    Auf einmal kam ein großes rotes Ausrufezeichen auf dem Display mit dem Text "Motor Service"

    ja, bist leider nicht allein, auch wenns bei mir ein anderer Motor ist...

    Hatte das ganze vor kurzem schon einmal, auch auf der Bahn nach flotter Fahrt. Hatten dann kurz mal an nem Rastplatz gehalten und beim rausbeschleunigen auf die BAB kam dann dieselbe Meldung. War mit Leitungsverlust verbunden. Mondie lief max. 140 noch...

    Hatte mir dann ein Auslesegrät besorgt. (Spike !!!) Und eigentlich gehofft, das es ein einmaliger Fehler war.

    War leider nicht so: heute wieder auf der Bahn: der gleiche Fehler.

    Hab dann mal ausgelesen heime: sah so aus:

    2018_12_30.docx

    Also wenn ich das als ELM - DAU mal versuche zu deuten: mir scheint der DPF recht voll?

    Werd wohl in Kürze mal beim FFH vorbeimüssen...

    Ups, scheinbar ist die Erde doch ne Scheibe und ich bin irgendwie runtergefallen! :hmm:

    Ja leider ist mein Karteneintrag mit der Umstellung dahin. Neu einstellen konnte ich den auch nicht.

    Hab schon mein AdGuard abgeschaltet, anderen Browser genommen, hat auch nichts gebracht.

    Andere "Nachbarn" auf der Karte sind aber noch da.

    Wenn ich unter meinem Profil den Karteneintrag aufrufen will kommt:

    "Seite nicht gefunden

    Die von Ihnen angeforderte Seite wurde nicht gefunden. Bitte überprüfen Sie die Adresse oder gehen Sie zurück auf die Startseite.

    Zurück zur vorherigen Seite "

    Ist die Karte noch in der Umstellung?

    Im Gegenteil. Der Kofferraum des MK 4 ist sogar größer als der des MK 3. Wenn auch nur minimal, aber immerhin.

    Naja, manchmal kommt es eben echt auf die Länge an :D ! Und damit ging es einfach nur bergab seit dem MK 3. Wenn man z.B. ein Fahrrad reinpacken will, dann nützt mir das durch eine höhere Fensterlinie erhaschte Mehrvolumen nicht viel.
    Gegenüber dem MK 4 hatte ja selbst der MK 2 etwas mehr.
    Nachmessen kann ichs nicht mehr, im Prospekt war der aber noch mit 1,90 m Ladelänge angegeben, MK 3 dann 1,98 und der MK 4 mit 1,80.
    Zum Nachfolger MK 5 braucht man da glaub ich nicht mehr schauen...
    Um mein Radel einzupacken klapp ich daher die Sitzflächen schon gar nicht um, sondern nur die Rücklehne.

    Das wird Dir hier (hoffentlich) keiner abnehmen

    ...na fast- kam im Fernsehn grad nüscht! :D

    Da du ja nu glücklicher Besitzer der Träger-Anleitung bist: wenn dieser wie auf den Bildchen nach den Gewindebohrungen oberhalb der Türen verlangt:
    denn kannste messen ohne Träger und ohne Dachbox.

    Beim Kombi gibts die auch, da sinds 80 cm, wahrscheinlich für die komplett relingfreien Ausführungen gedacht.
    Muss ja bei Limo/Flh nicht das selbe Maß sein - jetzt du!

    Also - eigentlich bin ich gleich zweimal ahnungslos: habe weder Fließheck noch Dachbox. Aber nutze schon zwei verschiedene Dachträger auf der integrierten Reling.

    Die Anleitung für den Kombi sieht so aus- siehe Bildchen:

    Die Träger sind Thule-Derivate. Schau mal dort im I-Net.

    Die Boxen werden sicher nicht extra unterschiedlich für Limo, FH oder Kombi hergestellt. :D

    Der Abstand, den du brauchst, bestimmt sich doch nach den Befestigungspunkten deiner Karosserie - da sollte doch die BA weiterhelfen - oder?
    Ich tippe jetzt mal auf: 75 cm??? Hilfts ein bissel?

    403500
    2.2 TdCi 2009 BBG-AE185

    Cool 8) da will ich auch mal hin!

    Wird aber noch bissel dauern bei gegenwärtig jetzt knapp 120 und 30tausend in Jahr... hmm
    Hat 2027 denn das Forum noch auf?

    Was mich und sicher auch andere interessieren würde, wär natürlich, was so werkstattmäßig alles im bisherigen Leben angefallen ist.
    Manch einer sammelt ja sowas.

    Nicht dass es nachher wie bei Cher war, da hieß es ja auch: nur Teile von Ihr werden 60 crazy

    Na, dann sammel ich mal den Hypochonder wieder ein! :dankeschild:

    Und hoffe, dass die Batterie diesmal ein bissel länger hält.
    Die erste hatte wahrscheinlich beim Händler auch mal ne Tiefentladung erleiden müssen, jedenfalls war die Entsperrung des Powershift mal gezogen worden...
    Stand als jung Gebrauchter halt mal ein paar Monate rum, wird wohl keiner nach geschaut haben.

    Hier scheints am besten zu passen: da häng ich mich mal dran auch wenns schon etwas betagt ist!

    Im September 17 hat meine Batterie den Geist aufgegeben, hm, war ein früher Abschied eigentlich, aber dann ist es eben so.
    Batterie hat der :D gewechselt, folgendes Teil ist reingekommen:

    Bin seitdem öfter mal nach der Batteriespannung schauen, sowohl mit Meßgerät oder im Convers+/Testmenü.

    Und leider ist´s mit der Spannung nie weit her. Selbst nach 50 km Arbeitsweg, davon so 1/3 BAB, sind kurz nach dem abstellen nur ein bissel mehr als 12 V auf der Batterie!
    Das kann doch eigentlich nicht lange gut gehen.

    Heute bin ich dann im Testmenü früh auf Arbeit gefahren: da waren dann so 13,4 - 13,7 V unterwegs angezeigt, die LIMA hat sich also schon bemüht.
    Dann abgestellt: Batteriespannung (Convers) 12,2 V, hä?
    So und dann nachmittags wieder heim, Auto stand schön bei 20° in der Sonne: gleich von Beginn an schlapp über 12 V nur., fiel unterwegs auf der BAB sogar auf 11,9! - siehe Bildchen.

    Nur wenn das Fahrzeug im Schubbetrieb war, dann waren kurzzeitig bis 13,7 angezeigt.

    Gab es den Facelift schon als Mild-Hybrid, dass ich den immer zu Hause aufladen muss? ?(

    Ne, mal im Ernst, ich hab so den Eindruck das die Batterie durch das Smart Charge arg am verhungern ist.

    Hatte auch mit der alten Batterie schon immer die bekannte Meldung "Batteriespannung niedrig", Werkstatt hatte aber nix weiter gefunden. Ging ja auch ne Weile gut. Die Anzeige erscheint ja auch bei anderen offensichtlich.

    Gibts da eine typische Schwachstelle oder etwas, was zu der niedrigen Bord-/Ladespannung passt?

    Kann man sicher nicht ganz vergeichen unbedingt: aber mit meinem MK 2, 1,8 Ztec bin ich > 300 Tkm mit der ersten Kupplung gefahren. Wieviel Belag dann noch drauf war: keine Ahnung natürlich. Zu merken (rutschen): da war gar nichts! Gestorben (für mich zumindest) war er dann wegen dem Rost an den Radläufen. Schweller hatte dann auch schon ein Loch leider... Nix mehr mit TÜV.

    Allerdings: wenns schon mal auseinander ist...., da würd ich wohl auch eher gleich wechseln lassen.

    Wo wir beim Wechseln sind: wenn du allerdings bei nem Diesel bleiben willst - wär ja bei nem Austauschmotor ja automatisch genauso - und nicht unbedingt in die ausgewählten, bekannten Großstädte musst - ich würd mich nach ner Alternative umsehen. Da könntest du dich vom Baujahr her up- und von den km sogar downgraden.

    Und zu dem Preis, wie sie drinnstehen in den Portalen, werden Diesel jetzt ganz sicher nicht mehr verkauft...

    :rotwerd: Oh, ich glaub, ich muss ´ne Fake-News wieder einsammeln!

    Also bei meinem Modul ist alles hübsch getrennt. Braun und schwarz. Und am Anhänger/Fahrradträger geht natürlich somit auch das Parklicht. Sogar auf der richtigen Seite!

    Zwar kommt das Rücklicht mit 58L und 58 R getrennt aus dem Modul raus, soweit richtig ja. Und wenn man dort z.B. ein Kabel trennen würde, hätte man eben auch nur noch auf der anderen Seite Rücklicht.
    Aber: wenn das Parklicht mittels Blinkhebel eingeschaltet ist, dann leuchten z.B. am Fahrradträger doch beide! Und die Kennzeichenbeleuchtung auch. (Hatte heut mal Neugier halber den Träger kurz rangesteckt)
    Da hatte ich ggf. noch irgend einen Bauzustand von meinem Rücklichtgebastel in Erinnerung, egal, war falsch.

    @ digdog: Das wird denn wohl mit der generellen Ansteuerung fahrzeugseitig vorgegeben und somit kanns gar kein Modul geben, dass das leisten könnte?
    Und somit gibts auch nichts, was haudrauf sinnvoll ändern könnte/müsste?

    Nebenher: eine reine einseitige Ansteuerung des Rücklichts/Parklichts wäre ohnehin ein bisschen schwierig. An meinem Fahrradträger und auch an meinem
    Klaufix würde dann ja immer noch die halbe Kennzeichenbeleuchtung mit leuchten. Wär ja auch irgendwie ne Wurscht...

    Also bei meinem Modul ist alles hübsch getrennt. Braun und schwarz. Und am Anhänger/Fahrradträger geht natürlich somit auch das Parklicht. Sogar auf der richtigen Seite! 8o
    Da scheint es also verschiedene Ausführungen zu geben offensichtlich... hmm

    aktuell habe ich einen Mondeo von Bj03 mit 98.000km

    hi also auch ohne Taschenrechner: du fährst < 10.000 km/a und denkst über einen Diesel nach?

    Auch wenn wir die gegenwärtige Jahreszeit eher nur noch aus Tradition als Winter bezeichnen: das Dingens wird doch niemals warm bei den kurzen Strecken!!!
    Bei mir ist die einfache Fahrt ca. 50 km, da spielt sich gegenwärtig morgens dann Folgendes ab (Mondie steht unterm Carport, keine Standheizung): so ab km 5 - 6 meldet sich der elektrische Zusatzheizer etwas, verhindert zumindest sofortigen Kältetod. (hier jetzt: bibberndes emoji)

    So ab km 12 ca. zeigt zumindest die Kühlwassertemperatur tapfer Fullpull an, sagt ja aber noch nichts über den Motor selbst aus.
    Also da wäre ich schon aus dem Grund doch eher bein Benziner an deiner Stelle.

    Und das mit dem Powershift: einfach mal fahren. Bin selber sehr zufrieden, Wartungskosten wurde schon gesagt, da heißt es denn tapfer sein.
    Ansonsten: hatte bisher noch keinen Ärger, bin kurz vor 120 Tkm.

    Wenn du kaufst bitte mit den Sportsitzen. Die Stoffsitze sind gruselig.

    Na ja, nen Schönheitspreis kann man damit nicht gewinnen, klar. Besser als ein Campingstuhl ist es schon. 8)
    Für Opa reichts doch...

    Nur mal so aus Neugier hab ich meine Schneeketten-Bestände mal gesichtet. Hatte die Ketten noch vom BNP - 195/60 R 15 war da Standard. Und im Vergleich welche, die auf den Focus passen: 195/65 R 15. Siehe Bildchen.

    BNP - Räder hab ich keine mehr, hab beide mal vergleichsweise auf die Sommerpuschen vom Focus 195/65 R 15 montiert.

    Man sieht: es ist schon ein gewaltiger Unterschied. Die für den BNP lassen sich auf dem etwas größeren Rad überhaupt nicht spannen.
    Und: wie ich gestern schon schrieb: auch damals waren sie schon knapp, so dass ich noch ein Zusatzglied/Reparaturglied in die Spannkette eingefügt hatte. Sieht man unten an dem roten Haken.

    Das war offensichtlich notwendig, obwohl die Reifengröße 195/60 R 15 explizit mit drauf stand.

    Hatte mir mal welche für den Mondi zugelegt (Internet), steht genau die Standard-Bereifung exakt mit drauf: 215/55 R 16 - siehe Bildchen.
    Auf deren Anleitung steht auch nichts, was gegen einen Einsatz auf ALU sprechen würde.
    Klar, könnte Kratzer geben, meine Winterpuschen sind eh auf Stahl, da brauch ich also nicht nachdenken drüber! 8)
    Zum Einsatz sind diese hier aber noch nicht gekommen - also leider da keine näheren Infos.

    Meine Erfahrung mit anderen Fahrzeugen/Schneeketten: wenn man die Montage zu Hause mal in Ruhe schon mal gemacht hat: kein Hexenwerk eigentlich.
    Wie gespannt wird sollte da genau beschrieben sein, und dass man nach ner Weile mal nachschaut: klar soweit. Die halbe Stunde brauchst du maximal beim ersten Trockentraining. :)

    Demontage ist da deutlich bescheidener, weil die Ketten dann erstens schön eingematscht sind und die Schlösser zum Öffnen ja zufällig irgendwo stehen.
    Und eben nicht so wie bei der Montage genau definiert.

    Ja, und es ist so, dass ggf. wenn der gefahre Reifen eher am Rand der gesamten Einsatzbandbreite liegt, dieser nicht völlig symmetrisch über den Umfang verteilt scheint. Denke sogar, dass ich mal beim BNP ein Kettenglied noch mit eingefügt hatte (obwohl die Reifengröße mit dabei war im Spektrum). Sind ja welche zu Reparaturzwecken mit dabei.

    Im Zweifelsfall würde ich also eher die größere für 215/60 R 16 nehmen.

    Musst aber in der BA nochmal nachschauen, es sind dort glaub ich die schmaleren Ketten vorgeschrieben...
    Comfort- oder Schnellmontageketten würde ich nicht nehmen, lohnt sich preislich eher nur, wenn du sie öfter nutzt.

    Hatte bisher mit einfachen Ketten noch nie Probleme. Gut, Schnäppchen aus dem Supermarkt müssen vielleicht nicht sein...
    Viel Spaß im Schnee dann!