Anschlag auf DarkRoast

Gerade habe ich von meine Anwalt ein Fax der DEV* weitergeleitet bekommen. Man müsse noch ermitteln. Pft... Verzögerungstaktik! Ic wüsste nur gerne, ob die DEV* so ein Geschäftsgebahren für üblich hält oder Familie J wirklich so einen d***sinn erzählt hat, als könne ich (Teil-)Schuld haben.

schon geschehen

So: Meine Versicherung wurde vom Anwalt von Herrn J aus D aufgefordert seinen Schaden zu regulieren.
Das Maß ist voll! Ich werde rechtliche Schritt prüfen (Verleumdnung, Versicherungsbetrug, üble Nachrede). Um konkret was tun zu können, muss ich zwar noch an die Aussagen des Herrn J, seinem Sohn und seiner Gattin kommen aber mit der Aktion jetzt sollte ich da wohl rankommen. Tja, selbst ins Knie geschossen Herr J!

Edit: Falschaussage und falsche Verdächtigung fällt raus, wie man so liest. Betrug wäre aber möglicherweise relevant und wird wohl ggf. wahrscheinlich von meiner Versicherung verfolgt

Was aber zur Folge hat, dass er erstmal auf dem Schaden sitzen bleibt, oder?

Neuigkeiten:
Die DE*K will keinen Cent zahlen. Ich sei zu schnell gefahren (ja... aber sicher! ), habe die Makierungen der Kreisbahn innen überfahren (da sind/waren keine, da ist nur eine Waschbeton-Begrenzung, ca 80cm hoch) etc etc. Frau J. hätte ja auch ausserdem nicht ahnen können, dass jemand ausser ihr den Kreisverkehr nutzt

Passende Antwort an meinen Anwalt ist raus, mit der Bitte mich bezüglich meiner rechtlichen Möglichkeiten zu beraten, wegen des unberechtigten, unbewiesesnen Vorwufs der Geschwindigkeitsüberschreitung.

Für die Geschwindigkeitsübertretung wird angeführt, dass der Aufprallwinkel und die 120° Drehung vom Gegner diese Schlussfolgerung bewirken. Habe angeführt, dass es auch daran gelegen haben könnte, dass Frau J mit ihrer Schrottkiste wie eine Irre durch den Kreisel geheizt ist und der Pflegezustand des Nissan durchaus darauf schließen lässt, dass Reifen, Aufhängung etc einfach dafür gesorgt haben, dass der Karren ausser Kontrolle gerät. Ausserdem habe ich noch das Fehlen jeglicher Gegenlenkbewegungen von Frau J. angemerkt. Auch habe ich erwähnt, dass die Fahrdynamik unter der lädierten Aufhängung möglicherweise etwas gelitten haben könnte.

Für das Überfahren der Linien wird überhaupt kein Grund, keine Quelle oder sonstwas angeführt, das wird einfach behauptet.

Selbst wenn es alles so gewesen WÄRE (war es NICHT), hätte die Dame dann das Recht mir die Vorfahrt zu nehmen?

Die Schilderungen habe ich natürlich etwas feinfühliger formuliert

Polizei war da. Wie weiter oben geschrieben, steht Frau J ganz klar als Verursacherin (Sie missachteten die Vorfahrt, es kam zum Unfall) im Unfallbericht. DE*K ist wohl bekannt dafür: Kassieren geht flott aber zahlen... nö... lieber nicht.

Och. Nächster Schritt ist: Seperates Konto eröffnen und die gesamten Kosten (Reperatur, Nutzungsausfall, Wertminderung etc) über den Dispo abdecken. DE*K scheint das ja so zu wollen... 12% Dispozins finden die bestimmt witzig!

Naja, das war auch dahergesagt. Zinsaufwand müssen die aber auf jeden Fall ersetzen.

Achso, noch vergessen: Es wurde ja gesagt, dass ich mein Auto "nahezu geradeaus durch den Kreisverkehr gelenkt" hätte.
Könnte jemand von euch mal bitte mit Bing oder Google Maps (ich empfehle Bing, hier lässt es sich besser zoomen) an Hand des Satellitenbildes erklären, wie man den den Kreisverkehr NICHT nahezu gerade durchfahren soll? Suchen nach Dingden, Kreisel L896/Krechtinger Str., Fahrtrichtung L896 nach L602.

Wäre da dankbar, wenn jemand dieses Rätsel für mich lösen könnte.

Kriege ich doch nicht hin... wenn du nur "Dingden" eingibst, kommst du ca 200m weiter rechts aus. Kreisel müsste schon im Ausschnitt sein.