RDKS/TPMS Grundlagen

  • Dabei sollte man aber beachten, dass Modelljahr und Kalenderjahr nicht identisch sind sondern um gut ein halbes Jahr versetzt.
    OH

    Die schnellste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade.
    Die von den meisten Fahrern am wenigsten beherrschte Strecke zwischen zwei Geraden ist eine Kurve.
    Was das heißt?


    Geradeaus sind wir alle schnell !!!


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    Meine Beiträge in diesem Forum geben ausschließlich meine persönlichen Meinungen und Wissensstände wider.

  • Für mich wäre wichtiger zu wissen, welche BCM-Typennummer die für die Modelle mit Antennen ist.
    Toll wäre natürlich ein BCM mit den fehlenden Bauteilen zu haben um diese zu ermitteln.
    Die auf der Lötseite fehlenden sind da eher unwichtig, da es sich hier sicher nur um Entstörbauteile handelt. Die fehlenden Komponenten der Bestückungsseite sind da viel wichtiger. Die Form der Pads schaut mir nach "simplen" Transistoren aus.

    "Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information."

    Albert Einstein


  • Temperaturdaten werden üblicherweise als 1-Byte Wert mit einem Offset von 40 übermittelt. Wobei der Wert 40 dann 0° C entspricht und 00 eben -40° C. Die Skala geht dann, bedingt durch die maximale Größe eines Byte: 255-40= 215° C. Bei den aktuellen Temperaturen würde ich einen Wert von 40-50 (in Hex wären das 0x28 bis 0x32) erwarten. Solche Werte sehe ich aber nicht im Datenstrom (siehe unten). Oder man verwendet Bit 7 als Vorzeichen. In dem Fall müsste man 128 (Hex 80) vom Wert abziehen um positive Werte zu erhalten. Auch das passt nicht.
    Auf jeden Fall sollte sich die Temperatur im Stand fast garnicht ändern, bei der Fahrt aber langsam ansteigen und dann im Stand wieder abkühlen.


    Beim Druck ist mit der Übermittlung in kPa zu rechnen, welches in Bar umgerechnet werden muss. 100 kPa entsprächen 1 Bar. Demnach könnte man mit einem Byte nur max. 2,55 Bar abbilden. Das kann nicht sein. Es gibt auch Hinweise das man den kPa-Wert mal 2,5 nehmen muss. Das würde denn Messbereich bei einem Byte auf 6,375 Bar erhöhen, was schon ordentlich wär. Bei einem mittleren Druck von 2,4 Bar im Reifen wäre das ein Wert um die 100 (Hex 64). Das könnte man, mit viel gutem Willen beim ersten Datenbyte "DA1" erkennen. Jedoch ist hier auch der Wert schonmal Hex C7 oder Hex 07, was überhaupt nicht passt.


    Ich quote mich mal selbst (hihi, das hab ich auch selten ;-): Kann es sein, das die Anzeige im IPC und auch in diesem RDKS-Tool von Motral nicht die vom Sensor gelieferten Druckwerte anzeigen, sondern einen Temperaturkompensierten Wert?


    Meine Annahme bisher: Das müsste eine "isochore Zustandsänderung" sein, da das Volumen (V), also die Gasmenge (was auch immer drin ist) des Reifens ja konstant bleibt.
    Der Sensor sendet einen IST-Wert von Druck (p2) und Temperatur (T2). Der Angezeigte, temperaturkompensierte Druck (p1) im Display ist immer bei 20°C (T1, "Normtemperatur").
    Damit müsste die umgestellte Formel wie folgt lauten: p2 = T2 * (p1/T1)
    Bei der Berechnung müssen die Basiseinheiten verwendet werden. Also die Temperatur in Kelvin und der Druck in Pascal. 20° Celsius entsprechen 293,15° Kelvin. 100.000 Pascal (100 kPa) entsprechen 1,0 Bar.

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    Albert Einstein

    Einmal editiert, zuletzt von Go4IT ()

  • Ich glaube nicht, dass der Druck auf 20°C normalisiert wird.
    Ich kann gut beobachten, wie der Druck durch die Reifenerwärmung während der Fahrt steigt und nach Abstellen wieder sinkt.

    Mondeo Turnier 2.0 FFV Titanium, Thunder, ACC, IVDC, Bi-Xenon, KeyFree+PowerStart, Alarmanlage, Solarreflect, PDC vorn u. hinten, TPMS, Sitzklima, Luftqualitätsmesser+kühlbares Handschuhfach, Sony-6CD, Bluetooth-FSE incl. S&C, Außenspiegel anklappbar, silberfarbene Dachreling, Notrad incl. Wagenheber


    Selbsteinbau: Rückfahr- u. Front-Kamera mit 9" TFT-Monitor in der Sonnenblende, Ambiente-Beleuchtung in den Türgriffmulden, Rückstrahler an allen 4 Türen beleuchtet


    Baumonat 10/2008

  • Ich glaube nicht, dass der Druck auf 20°C normalisiert wird.


    Glaube ich auch nicht,


    ich denke das eher der Reifendruck im verhältniss zur Reifentemp. überwacht wird
    um bei abkühlenden Reifen nicht fehlerhaft eine Leckagge zu melden.

    Gruß Tom :fahrenlenkrad:


    ____________________________________________________________
    Dieser Beitrag wurde bereits 1.694.000 mal editiert, zuletzt von »digdog« (Heute, 01:96)

  • Ja, natürlich ist das so. Dennoch ist am Sensor eine Temperaturkorrektur notwendig um einen halbwegs(!) sinnvollen Druck anzuzeigen.


    Zitat von VDO: "Das Steuergerät wertet die Datentelegramme aus, erkennt den Absender und entscheidet, ob der Fahrer informiert werden muss. Überwacht wird jedes Rad separat. Dabei wird der Luftdruck durch einen Temperaturfaktor auf den Normdruck umgerechnet. Beim „Drücke speichern“ werden die Reifenfülldrücke ebenfalls auf 20 °C normiert. Um Fehleinstellungen zu vermeiden, ist deshalb besonders darauf zu achten, daß die Reifenfülldrücke bei „kalten Reifen“ kontrolliert bzw. korrigiert und gespeichert werden."

    Die Reifeninnenlufttemperatur geht spielend von "Außentemperatur" bis auf 50-60°. Der Luftdruck ist proportional abhängig von der Lufttemperatur. Damit der Druck in Winter und Sommer, Stand und Autobahnraserei halbwegs stimmt und überwachbar bleibt, werden die vom Sensor gesendeten Druckwerte um die Temperaturdifferenz kompensiert. Das heißt das man von einem Drucknormalwert bei 20° C ausgehet (Reifendruckfüllung). Fällt die Temperatur darunter, wird der gesendete Druckwert entsprechend hochgerechnet. Ebenso bei steigendem Druck abgezogen. Ansonsten hättest Du da ganz andere Werte im Display!
    Die Werte für Temperatur und Beschleunigung habe ich inzwischen geknackt. Den Temperaturwert kenne ich zwar, aber die Umrechnung ist mir noch nicht ganz klar. Ich werde dann hier mal die "rohen" Daten posten, damit man mal sieht was so im Reifen abgeht ;)


    Irgendwie muss ein Bytewert von 0xA9 letztenendes einem berechneten Luftdruck von 2,32037 Bar entsprechen.
    Zur Gegenprobe noch die anderen Werte: 0xAE = 2,38902 Bar / 0xB3 = 2,45767 Bar / 0xB7 = 2,51259 Bar.
    Viel Spaß beim rätseln.

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    Albert Einstein

  • Zitat


    Ansonsten hättest Du da ganz andere Werte im Display!


    Google meint, 40...45°C sind bei normaler Autobahnfahrt im Reifen zu erwarten. Bei angenommenen 0°C Außentemperatur ist das eine Temperatur- und damit Druck-Steigerung von ~15%.
    Ich beobachte z.B. bei Start 2.1bar und nach paar Duzend km 2.4bar Reifendruck, also auch ~15%
    Viel kompensiert kann da bei der Anzeige also nicht werden.

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    Baumonat 10/2008

  • Weiter gehts :)
    Dank @hoti07 bin ich zu einem RDSK-Sensor gekommen.



    Diesen habe ich natürlich gleich siziert... ihr kennt mich ja! spiteful Gut zu erkennen das das Sensorgehäuse aus einer Art Schale besteht, die man mit einem gummiartigen Material ausgegossen hat. Darunter befindet sich das Objekt meiner Begierde, die Elektronik. Also runter mit dem Gummiüberzieher und schaun was drunter steckt search



    Klar zu erkennen die Stromversorgung mit einer 3V Batterie (ist silber, wirkt nur auf dem Bild golden). Das Interessante liegt aber auf der anderen Seite, also habe ich das Gehäuse rundherum "abgeknabbert" und die Teilstücke vorsichtig abgezogen. Am Ende hatte ich dann eine vollständig freigelegte Platine:



    Dann habe ich die Batterie entfernt und soweit es mir möglich war diese Gummischeiße entfernt. Ist zwar gut das es kein Kunstharz war, denn da wär das nicht gegangen, aber das Zeugs was da verwendet wurde ist auch sehr zäh und beständig. Weder Hitze noch Chemie haben dem ernsthaft zusetzen können, da half nur runterkratzen. Leider habe ich dabei auch ein SMD-Bauteil mit abgerissen dash :



    Nundenn. Als nächstes habe ich versucht die Bauteile zu identifizieren um Datenblätter zu erhalten:



    (1) RDKS-Sensor-Chip
    (2) TDA5100 "ASK/FSK Transmitter 868/433 MHz"
    (3) 13.56 MHz Quarz
    (4) LF-Antenne zum Empfang der der Wakeup-Signale und zur Programmierung
    (5) - (27) Div. SMD-Bauteile, Widerstände, Kondensatoren, evtl. Dioden (in Elektronikerkreisen auf "Vogelfutter" genannt)


    Beim TDA5100 wurde ich als erstes fündig. Dieser wiederum brachte mich auch zu div. Sensor-Chips von Infineon (bzw. Sensonor, der Tochterfirma), NXP, Microchip, usw. Leider fand ich bislang nirgends ein Datenblatt für den RDKS-Chip:

    Das eingekreiste Logo könnte das von Sensonor sein. In den üblichen IC-Logo Verzeichnissen konnte ich nichts dergleichen finden. Die Bezeichnungen (1), (3) und (4) sind eher interne Nummern. Die (2) müsste der Chip-Typ sein. Der erste Buchstabe ist leider etwas zerkratzt aber es sieht stark nach einem "C" aus, also "C68M4". Im Internet konnte ich diesen Chip finden:

    Der sieht meinem doch verflucht ähnlich. Der SP311 ist auch nicht so stark vertreten wie z.B. ein SP-13, aber man findet einen Hinweis auf den Hersteller Sensonor. Beide Logos sehen für mich gleich aus, auch die obere Nummer mit dem "VC..." ist schon ein gutes Indiz. Leider hab ich meinen Chip bei sensonor nicht finden können und mal deren Kundensupport angeschrieben. Mal schaun ob ich da eine Antwort bekomme.


    In der Zwischenzeit wollte ich meinen Teardown fortsetzen und habe sämtliche Bauteile von der Platine entfernt. Bei SMD-Technik geht das mit Heißluft. SMD-Bauteile werden im sog. Reflow-Verfahren aufgebracht. Anders als herkömmliche Bauteile im Durchsteckverfahren werden SMD-Bauteile auf eine mit eine Lötpaste vorbereiteten Platine fixiert (löslicher Kleber). Dann kommt darüber eine Maske (stellt Euch das wie Backfolie mit Ausschnitten für die Bauteile vor) um die Platine und die Bauteile nicht zu beschädigen. Nun kommt da ca. 140° heiße Luft drauf, die Lötpaste schmilzt und ergibt eine saubere Bauteilverbindung. Genauso entfernt man den Mist auch wieder.



    Vorher habe ich mir natürlich die Positionen der Bauteile dokumentiert. Diese versuche ich später zu identifizieren. Denn als erstes möchte ich mir einen Schaltplan erstellen. Hierzu ist es vorteilhaft den Lötstoplack von der Platine zu entfernen. Das geht, ganz vorsichtig mit 600er Schmiergelpapier und das ist das Ergebnis:



    Lässt sich schon sehen :D


    So, für heut ist erstmal schluß... morgen mach ich mich dann daran das Vogelfutter zu identifizerenan und anschließend, dank der nun freigelegten und gut sichtbaren Leiterbahnen, mit Eagle einen Schaltplan zu erstellen. Vielleicht verrät die Beschaltung der Komponenten schon irgendwas, oder ich finde das Schema in einem Datenblatt. Oft sind die Hersteller nicht besonders kreativ und bauen einfach die Schaltvorschläge aus den Datenblätter nach. Danach würde ich dann versuchen mit dem Sensor-Chip über Serial (hat vermutlich ein SPI-Interface) direkt zu kommunizieren, ganz ohne den Funk-Kram.

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    Albert Einstein

  • das sind aber die alten Sensoren ... die ja gar nicht mehr gängig sind .. da kannst lieber den C Sensor nehmen

    Mondeo 2.2TDCI 200PS mit Aisin Wandler Bj. 04/2011
    Div. Einbauten : Tieferlegung H&R 40mm - Scheinwerferfolien - Auspuffblenden - Tomanson TN16 19" mit 235/40R19

  • Danke für den Hinweis, aber "Einem geschenkten Gaul...". Die neueren mögen intern sicher anders sein und wer sowas über hat, weil,vielleicht Batterie leer, Gehäuse rampuniert oder es ein Einzelstück ist, der möchte bitte Kontakt mit mir aufnehmen. Gern würd ich auch einen neueren zerlegen :)
    Von der Funktion in Richtung Auto unterscheidet er, sich ja nicht. Ich hatte gehofft etwas über den Sensorchip zu erfahren, aber bislang Fehlanzeige. Sobald der Schaltplan steht vergleiche ich die Anschlussbelegung mit denen gängiger Chips des gleichen Herstellers. Evtl. finde ich einen Treffer und kann direkt mit dem Chip, ohne Funkverbindung reden.

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    Albert Einstein

  • Ich hab mal die id vom Sensor auf der von dir verlinkten Seite eingegeben, diese wird nicht gefunden / erkannt?!


    Weißt du wo man das herstellungsdatum am Sensoren ablesen kann?

    Mondeo 1993 CLX 16V 90PS
    Mondeo 2008 Titanium X 2.5T 270PS
    Mondeo 2010 2.0T Titanium S 240PS

  • Welche ID? Nicht die Sensor ID, sondern die FCC ID, gell?!
    Baudatum bekommt man so nicht raus, da sind ja nur die Funk-Prüfungsunterlagen registriert. Irgendwann nach diesem Datum wurden die Dinger dann gebaut...

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    Albert Einstein

  • Shit, mein Fehler!

    Mondeo 1993 CLX 16V 90PS
    Mondeo 2008 Titanium X 2.5T 270PS
    Mondeo 2010 2.0T Titanium S 240PS

  • [quote='Go4IT','https://mk4-forum.denkdose.de/index.php/Thread/20310-RDKS-TPMS-Grundlagen/?postID=288995#post288995']Weiter gehts :)
    Dank @hoti07 bin ich zu einem RDSK-Sensor gekommen.
    Leider habe ich dabei auch ein SMD-Bauteil mit abgerissen dash :


    Dear Sir, Tell me please, you managed to identify the SMD component of the component - 14 (on your image). What is this SMD component and what is its marking?

  • Sorry, can‘t tell. Thinking is was a resistor or capacitor...

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    Albert Einstein

  • Sorry, can‘t tell. thinking is was a resistor or capacitor...


    The fact is that today I also damaged this component on the TPMS sensor Siemens VDO Renault 8200444920. But it was damaged only in places of soldering. When I tried to solder it, it slipped away and I can not find it now. Before I solder it, I tried to measure the resistance, but the multitester did not show anything, so I guess it was a capacitor. This SMD-component was similar in size and color to numbers: 7, 10, 11, 12, 15? 18, 22, 23 on your image. Perhaps this information will help you in identifying the SMD component, since I do not understand electronics, for me it seems very complicated.[Blockierte Grafik: https://imgur.com/a/82h4a][Blockierte Grafik: https://imgur.com/a/82h4a][Blockierte Grafik: https://imgur.com/a/82h4a]

  • Gestern im Stau auf der Autobahn machts plötzlich „DÜDELDÜDELDÜEL“ und es war kein Einsatzfahrzeug, sondern meins, was meinte das der Reifendruck vorne links nur noch 0,3 Bar betrüge. Das hätt ich wohl gemerkt daher hab ich erstmal ignoriert. Im stop&Go dahingezockel eh kein Problem.
    Bach einigen Minutem hat er sich wieder gefangen und zeigte 2,8 Bar an :)


    War in all den Jahren mit RDKS die erste Fehlübertragung.

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    Albert Einstein

  • Hallo,


    mein MK4 Titanium S, 2011 hat ebenfalls RDKS verbaut. Habe Sensoren auf Winter- und Sommerreifen, jeweils auf Alufelge. Seit ein paar Wochen spinnt mein RDKS. Es gibt eine Fehlermeldung im Convers mit "Störung Reifendruckkontrollsystem" aus. Wenn ich dann den Reifendruck abfrage, kann ich keine außergewöhnlichen Werte feststellen. Auch eine Sichtprüfung und Prüfung an der Tankstelle haben in allen Fällen kein Ergebnis gebracht - außer, dass der Druck im Reifen passt.


    Interessant ist auch, dass die Meldung bei manchen Fahrten erscheint, bei manchen nicht. Manchmal fahren - abstellen - fahren => Meldung und dann keine Meldung mehr. Hatte schon die Vermutung, dass es wegen der Lufttemperatur sein könnte. Hat sich nicht bestätigt.


    Hoffe nicht, dass es die Li-Batterien in den Ventilen sind. Die kann man ja nicht tauschen oder?


    Vielen Dank für Eure Tips!


    Lg, Thomas

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