Ich bin begeistert. Ich merke du lernst deinen Kleinen immer besser kennen. Also kannst du das jetzt auch, nicht nur mit dem Lötkolben und Multimeterdingens
Kaum Kühlflüssigkeit im Behälter
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Ich schließe mich an.
Hab um 12 angefangen und war um 20 Uhr fertig.
Brauchte die Anleitung aber auch nur für die Anzugsmomente.
Ist letzlich ja ein Zahnriemen wie jeder andere.
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Danke, ich freu mich auch wie bolle das alles halbwegs so geklappt hat wie geplant. Ich kann TychoGold zu 100% zustimmen, die ETIS-Anleitung ist eigentlich nur brauchbar für jemand der sowas schonmal gemacht hat und weiss welche "Kleinigkeiten" dort eben nicht drin stehen. Manches darin ist auch einfach Schwachsinn, völlig überzogen und ich wette das macht kein Ford-Mechaniker so. Man muss sich allein nur mal die Anleitung zum Wiederbefüllen/entlüften vom Kühlsystem durchlesen... Auch die Reihenfolge der Arbeiten ist nicht immer so entscheiden wie darin steht, man kann das optimieren wenn man weiß worauf es wirklich ankommt.
Also dann will ich mal "wunden lecken" und erzählen was so alles NICHT in ETIS steht und mich teils schon etwas verzweifeln lies...
1.) Bühne oder nicht
Diese Frage trieb mich am meisten um. Ich hatte nun eine und muss sagen das ich es nur jedem empfehlen kann. Ich habe versucht alles was geht vorab zu machen bevor ich das Motorlager ausbaute. Ab dann ist vorbei mir rauf und runter, klar. Aufgebock schwebte das Fahrzeug dann gute 40-50cm hoher als sonst. Also Räder hatten nur wenige Zentimeter Luft zum Boden (Stoßdämpferweg mitberechnen!). Das schafft man nur Not auch mit Wagenheber und Böckchen. Allerdingt muss man mitunter ganz schön am Karren rupfen, Drehmomente bis 170 Nm gehen dann auch auf die Karrosserie und da sollte man schon alles doppelt und dreifach abgesichert haben, ohne Hebebühne.
2.) Kühlwasser ablassen
Ja, das hört sich so simpel an und sieht in der ETIS Anleitung sooo einfach aus. Motorschutz abschrauben, Verschlußdeckel oben runter und dann unten Hahn aufdrehen:
Ja, drauf geschissen Ford, denn in Wirklichkeit sieht es da unten so aus:
Um die extrem schwergängie Schrauben gegen den Uhrzeigersinn aufdrehen zu können (allein das muss man schonmal wissen, wierum man dreht! Bei schwergängigen Plastikschrauben hat man natürlich Sorge die abzureißen) muss man wenigstens den Unterfahrschutz und anschließend noch den Schlauch vom Ladeluftkühler demontieren und selbst dann braucht man Werkzeug oder kräftige Finger um das Ventil zu bewegen. An den Stutzen kann/sollte man dann vorher einen Gummischlauch anstecken, so läuft die Brühe nicht über den Querträger und man kann sie ggf. sogar wiederverwenden. All das steht natürlich nicht im ETIS, dafür aber eine Hexenprozedur zum wiederbefüllen und entlüften.
3.) Wasserpumpe wechseln
Auch wieder nur Halbwahrheiten. Man kommt an 6 der 7 Schrauben ganz gut ran (sofern man bei den ansicht engen Platzverhältnissen davon sprechen kann), nur an eine nicht! Die ist nämlich von einem Hilfsträger blockiert, der erst abgeschraubt werden muss.
Die Pumpe wird trocken montiert, man braucht also keinerlei Dichtmittel. Meine ausgebaute sah noch ganz gut aus, die hätte sicher nochmal 100tkm gemacht:
Ford gibt vor das man die Schrauben zunächst mit 5 Nm und dann mit 16 anziehen soll. Was da nicht steht ist, das man die wie bei den Rädern immer gegenüberliegend anzieht. Ok, ein Mechaniker weiss sowas natürlich, ich wollte es nur erwähnenDie Pumpe hat auch noch eine Ablassschraube, welche ich erst nach dem Ausbau entdeckt habe:
Womöglich lässt sich darüber auch das Kühlsystem komplett ablassen, jedenfalls ist die von der Lage her sogar noch tiefer als die Ablassschraube am Kühler. Oder die ist nur dafür gedacht, die tiefer liegende Pumpe zu entwässern bevor man sie ausbaut. Denn da kommt dann noch ein Schwall Kühlmittel mit raus beim abschrauben.
4.) Einsatz der "Spezialwerkzeuge"
Also diesen zusätzlichen Arritierbolzen braucht man wirklich nicht:
Was ETIS nicht schreibt ist, das nach dem Ausbau des Anlassers auch noch eine Kunststoffabdeckung abgebaut werden muss, welche u.a. das Loch für das "Spezialwerkzeug" 303-1059 (ein gebogener Drahtstift, wow...) verdeckt und mit einer Schraube (M8) befestigt.
Das einsetzen des Arritierstiftes 303-1059 ist nur möglich wenn man das Loch zuvor mittels einer kleinen Runddrahbürste vom Rost befreit, wurde ja hier auch schon so empfohlen. Ansonsten hat man keine Chance den Stift einzusetzen. Was ETIS nicht schreibt ist, das man den erst in Verbindung mit dem Arritierbolzen von der Nockenwelle einsetzt. Dann hat man u.a. den OT-Punkt vom Motor. Die KW dreht sich doppel so oft wie die NW. Man dreht also erst das NW-Rad mittels der Riemenscheibenschraube so weit das man den Stift einsetzen kann:
In diesem Fall liegt das Loch des ZMS schon nahe dem Loch vom KW-Bolzen. Wie BBG-AE185 schon geschrieben hat, hat die KW etwas Spiel, auch wenn die NW festgesetzt ist. Und so muss man jetzt mit viel Gefühl an der Riemenscheibe hin und her drehen um das Loch im ZMS auf die richtige Position zu bekommen um den KW-Stift einsetzen zu können. Evtl. geht das auch allein wenn man den Zahnradkranz vom ZMS mit einem Schraubendrehen bewegt...
In keinem Fall, niemals nie nicht, wird das NW-Rad gelockert und verdreht! Dies ist in einigen Videos zu sehen und absoluter Müll, zumindest beim Mondeo!
Das mehrfache an- und abgeschraube der Riemenschreibe ist schon nervig. Hier ist ein Schlagschrauber schon eine feine Arbeitserleichterung!
5.) Anlasser ausbauen
Natürlich muss der Anlasser raus um an das Kurbelwellenrad (ZMS) zu kommen und das ist ein echtes Gefummel! Ich habe ihn nicht ganz ausgebaut, sondern rausgehebelt und hängen lassen. Beim Ausbau des Ölmeßstabes kann man schonmal an den Kabelhaltern verzweifeln. Die Dinger sind so scheiße auszubauen, unglaublich! An so einem Mist verliert man immer viel Zeit. Einerseits will man nix kaputt machen, andererseits muss man mit Gewalt ran, weil man die Dinger sonst nicht rausbekommt. Ich habs am Ende mit einer Wasserpumpenzange rausgedrückt.
Wo wir aber echt am Rästeln waren, später beim Einbau, warum wir nur einen Anschluß am Anlasser wiederbefestigen mussten und der andere leer ist. Wir hatten die eine dicke Mutter (2) rausgedreht, daran hing das Massekabel und die gegenüberliegende auch (grau), aber daran hängt garnichts! Es ist nämlich die kleine Mutter in der Mitte unten an der der Pluspol hängt. So wie hier im Bild sieht man das aber nur mit Röntgenaugen (zudem ist das bild links von unten gesehen):
In Wirklichkeit sieht man davon nichts, man muss völlig blind nach Gefühl arbeiten:
6.) Motorlager ausbauen
Das Motorlager ist ein Stück und nicht wie ich dachte zwei Teile. Steht der Motorblock über einen Holzklotz und Böckchen auf der Ölwanne, lässt es sich verhältnismäßig gut ausbauen. Beim Einbau ist das Drehmoment von 170 Nm für die dicken Schrauben am Motorblock, kein Problem. Die an der Karosserie sind dünner und wenn man da mit 170 Nm zieht hat man schon etwas Sorge das man die abreißt. Also ich habe bei 150 Nm aufgehört weil ich die Schrauben nicht überdehnen wollte.
7.) Zahnriemen einsetzen und spannen
Ich habe das mit dem markieren gemacht und kann das nur jedem empfehlen. Oben am NW-Zahnrad einen Strich und unten am KW-Zahnrad auch. Die Striche dann auf den neuen Riemen übertragen. So hat man nochmal eine Kontrolle. Aber, es ist auch so wie ich vermutete, der sitzt ohne gespannte Spannrolle schon so straff, das man kaum was falsch machen kann.
Tja, Thema Riemenspanner... in ETIS steht nicht wierum der zu drehen ist. Nach ziehen vom Montagestift entspannt sich die Rolle und man muss nun gegen den Uhrzeigersinn mit einem 6er Schlüssel drehen bis der kleine Zeiger genau in der Nut sitzt:
Da ist auch ein Pfeil im Gußoberteil der Verstellmechanismus angebracht. Den hatte ich nicht gesehen/beachtet und natürlich prompt in die falsche Richtung gedreht. Und weil ich nicht wusste wieviel Kraft man braucht zum spannen hatte ich ratzfatz den Einsatz für den Vierkantschlüssel aufgebrochen
Nach dem ersten Schock habe ich meinen Fehler bemerkt und konnte dann das ganze Gußteil ohne große Kraft mit einer Wasserpumpenzange verdrehen sodass das Stift richtig saß. Mutter mit 40 Nm angezogen und tief durchgeatmet. Glück gehabt! Riemenspannung kontrolliert, Riemen lässt sich 1/8 Umdrehung verdrehen, der Bolzen vom KW-Zahnrad ist mittig im Langloch des Zahnrades, passt.
Anschließend die Werkzeuge ausgebaut und den ersten Drehtest mit Ratsche an der Riemenscheibe gemacht. Wunderbar, man merkt die Kompression der Kolben aber alles geht leicht, ohne Blockieren, ohne Geräusche. Gut, das ich VOR dem Ausbau das auch schonmal gemacht hatte um ein Gefühl zu bekommen. Ich habe zum drehen einen Drehmomentschlüssel verwendet und mir den dabei so eingestellt das sich die Kurbelwelle damit ohne knacken gerade noch so drehen lässt. Waren ca. 55 Nm. Natürlich, wie schon geschrieben, schööön langsam drehen, wg. der Kompression der Kolben.
Achja, den KW-Sensor habe ich eingebaut gelassen. Ich sehe eigentlich kein Problem darin, wenn man etwas aufpasst.
8.) Wiederbefüllen des Kühlsystems
Einfach langsam rinn mitte Brühe und gut. Später dann den Wagen etwas laufen lassen und nachgefüllt. Aber, woher in aller Welt hat ETIS eine Befüllmenge von 3 Litern??? Ich habe mir ein 3er Gebinde G30 (je 1,5L) gekauft und den Inhalt komplett im Kühlsystem versenkt und der Ausgleichsbehälter lief immer noch leer! Hab dann Wasser zugegeben. Meiner Meinung nach gehen da mind. 5 Liter rein!
9.) Benötigte Werkzeuge
Da erlebt man halt immer wieder, trotz bestmöglicher Vorbereitung, Überraschungen. Denn man kommt eben nicht überall auch gut dran. Da ist ein Satz verschiedener Verlängerungen und mind. 2-3 Größen von Ratschen sinnvoll. Aber auch damit klappts nicht überall. Manchmal helfen da die Ringratschenschlüssel super weiter. Denn die kann man mittels eines kleinen Einsatzes zur Ratsche umfunktionieren (zumindest geht das bei meinen Gedore so) und eine Nuss aufstecken und hat so eine superschmale Ratsche! Gerade bei den engen Platzverhältnissen da im Motorraum ein Segen.
Ansonten braucht man wirklich keine weiteren Spezialverkzeuge, ausser das was man eh haben sollte.
10.) Erster Test
Eigentlich war ich sehr zuversichtlich als ich das erste Mal nach dem Zusammenbau den Start-Knopf drückte. Das durchdrehen per Hand gab mir ein gutes Gefühl nichts falsch gemacht zu haben. Und der kontrollierte Einbau der Komponenten durch den dokumentierten Ausbau, keine Verbindung, keine Schraube oder Stecker vergessen zu haben. Und so sprang der Wagen auch gleich an - ein tolles Gefühl
11.) Vorgehensweise und Fazit
Ich habe mir angewöhnt die Teile die ich ausbaue oder abstecke samt ihren Schrauben abzufotografieren. Ja, das klappt nicht immer, aber zumindest lege ich mir diese in der Reihen des Ausbaus auf die Werkbank. Bei ausgebauten Teilen stecke ich deren Schrauben ein, so vergesse ich später nichts und habe zum passenden Bauteil immer die richtigen Schrauben.
Ich würde es wieder machen und wäre da sicher 2 Stunden schneller. Aber, es ist schon eine Sau-Arbeit!
Leider kam der Kühlmittelschlauch den ich austauschen muss erst heute. Also muss ich kommende Woche nochmal kurz auf die Bühne, den einbauen. Da würde ich aber unten die Kupplung am U-Stück trennen und das Kühlmittel auffangen. Vielleicht läuft dabei auch garnicht alles aus, mal sehen.
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Ich bin begeistert. Ich merke du lernst deinen Kleinen immer besser kennen. Also kannst du das jetzt auch, nicht nur mit dem Lötkolben und Multimeterdingens
Danke Ossi, das geht runter wie Öl, besonders von Dir, der meine mechanischen Fähigkeiten bislang ja immer als etwas unterentwickelt angesehen hat
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3 Liter Kühlflüssigkeit?
Ich hab mir bei kfzteile24.de gleich 2x5 Liter fertig gemischt bestellt.
Also 6-7 hab ich locker nachgekippt....
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Danke Go4IT, dass du deine Erfahrungen hier so ausführlich beschreibst!!!
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3 Liter Kühlflüssigkeit?
Ich hab mir bei kfzteile24.de gleich 2x5 Liter fertig gemischt bestellt.
Also 6-7 hab ich locker nachgekippt....
Waren vielleicht 3 Liter Motoröl gemeint. Ich denke dieses Etis ist so voller Fehler, weil das der Übersetzung ins Deutsche geschuldet ist. Der Mondeo ist ja kein Deutsches Auto. Bei meiner HD ist das Werkstatthandbuch auch sehr interessant übersetzt.
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kannst du mal die Kosten aufschlüsseln. Ersatzteile und nur das „Spezialwerkzeug“!
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Danke Go4IT, dass du deine Erfahrungen hier so ausführlich beschreibst!!!
Gern! Selbstverständlich komplettiere ich meine Anleitung um Wiki und zwar so das man damit auch was anfangen kann
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kannst du mal die Kosten aufschlüsseln. Ersatzteile und nur das „Spezialwerkzeug“!
Habe ich gerade zufällig gemacht, für mein "Logbuch".
Bezeichnung Kosten Glysantin G30 Frostschutz 3 x 1.5L 31,95 € Zahnriemen-Kit mit Wasserpumpe (Original Ford) 169,90 € Motoreinstellwerkzeug 25,00 € Keilriemen-Kit (Original Ford) 137,16 € Bühne + geliehenes Werkzeug (9h) 120,00 € Total 484,01 € -
3 Liter Kühlflüssigkeit?
Ich hab mir bei kfzteile24.de gleich 2x5 Liter fertig gemischt bestellt.
Also 6-7 hab ich locker nachgekippt....
Ich meine auch woanders gelesen zu haben das da bis zu 8 Liter rein gehen!
Apropos "fertig gemischt". Das G30 ist doch gebrauchsfertig, oder verdünnt ihr das noch? Und wenn ja, mit was? Leitungswasser oder destilliertes?
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10 Liter G12+ Gebrauchsfertig, 20€
Zahnriemensatz mit WaPu (gates) 116€
Keilriemensatz (SKF) 90€Eigene Hebebühne, unbezahlbar.
3 Liter gebrauchsfertig für 31€ wär aber heftig teuer.
Steht doch drauf, Konzentrant oder Gebrauchsfertig/Ready Mix
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Zitat: "In welchem Verhältnis sollte GLYSANTIN® mit Wasser verdünnt werden?Wenn Sie Ihr Kühlerschutzmittel wechseln und dabei GLYSANTIN® Konzentratprodukte verwenden, empfehlen wir grundsätzlich ein Mischungsverhältnis von 50 : 50 (GLYSANTIN® : Wasser), um den optimalen Schutz vor Korrosion, Überhitzung und Frost zu gewährleisten."
Ups. Also schnell noch nen Liter Wasser rein. Ich meine gelesen zu haben das da mind. 6 Liter ins System passen. Hat jemand genaue Zahlen?
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Steht in der BA: 2.2 TDCi 8.4 Liter Kühlflüssigkeit.
Steht auf Deinen G30 Flaschen ReadyMix drauf?
Wenn ja: dann ist da schon 50:50 Wasser drin, wenn nein: dann muss man selber 50% Wasser zugeben.
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Wenn ja, dann hast du dich, bei dem Preis, übern Tisch ziehen lassen
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Steht in der BA: 2.2 TDCi 8.4 Liter Kühlflüssigkeit.
Steht auf Deinen G30 Flaschen ReadyMix drauf?
Wenn ja: dann ist da schon 50:50 Wasser drin, wenn nein: dann muss man selber 50% Wasser zugeben.
Nä, steht "Konzentrat" drauf. Ich Depp, hab ich nicht drauf geachtet. Ok, hab eben nochmal einen Liter nachgießen können. Jetzt wären dann 4,5 L G30 Konzentrat und 2 L Wasser drin, also in Summe 6,5 Liter. Wenn jetzt wirklich noch 2 Liter Wasser reinpassen dann stimmt ja alles
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Ach nö! Doch wieder alles demontieren
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sehr gut gemacht.
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Hier habe ich das einzig brauchbare Video zum Thema gefunden
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Auch wieder nur Halbwahrheiten. Man kommt an 6 der 7 Schrauben ganz gut ran (sofern man bei den ansicht engen Platzverhältnissen davon sprechen kann), nur an eine nicht! Die ist nämlich von einem Hilfsträger blockiert, der erst abgeschraubt werden muss.
Normal reicht ein absenken und dann wieder ein anheben über die Abstützung ( Wagen oder Getriebeheber )an der Ölwanne um die Schraube raus zu bekommen.
Ansonsten, fein gemacht
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