tach!
mühsam ernährt sich das allseits bekannte eichhörnchen, und auch ich mache mich in kleinen schritten immer weiter auf in die grosse, rätselhafte auto-reparier- und wartungs-welt.
heute: batterieladen. wie, wann, womit und so. hintergrund: die originale johnson (varta) efb ist nach nunmehr gut sechs jahren augenscheinlich im grenzbereich angekommen. immer nur kurzstrecken, teils mehere tage standzeiten... aktuell zeigen convers und multimeter morgens werte um die 11.8 volt. keine frage: arschwenig! nach einigem rumcruisen (mehr als 50 km kriege ich da aber nicht zusammen), sind es dann 12.1 bis 12.3 volt.
*tests* mit abblendlicht vor finsterem wald/mit allen verbrauchern auf volle lotte/festerheber... sehen erst mal gut aus. mkay, holdudieladio macht so 15 bis 30 min max, dann meldet sich die batteriespannungsanzeige.
ergo: time 2 change. aaaber... man sollte die originalbatterie ja nicht vorschnell aufgeben. 1. frage: was könnte u.u. ggf. evtl. ... durch ein batterieladegerät noch erreicht werden bzgl. der spannung? 2. frage: lohnt sich das ggf. überhaupt nicht?
trotz allen lesens auf herstellerseiten etc... bleiben unklarheiten: wie sind die erfolgsaussichten bezüglich der kapazität der batterie? mit haus- und bordmitteln kann ich hier ja nichts reissen, sprich: an infos kommen. oder? was nutzt mir also, wenn die spannungswerte wieder okay gehen, die kapazität des akkus aber nur noch 25 AH beträgt...?
unabhängig davon würde die anschaffung eines ladegerätes wohl auch für einen neuen akku sinn machen. das fahr- bzw. standprofil ist ja eher suboptimal für die lebensdauer einer starterbatterie. problem: im super-optimalen fall schaffe ich gute 50 meter... von steckdose bis zum auto. (und nein, ich möchte nicht ständig die batterie zum laden ausbauen. und, nein 2: im entsprechenden umfeld ist niemand mit nennenswert besseren rahmenbedingungen.)
dennoch: der fokus liegt auf dem ctek ct5 start/stop... aber auch hier noch unklarheiten. es gibt die möglichkeit wohl, via zigarettenanzünder den akku zu pushen. gibt es da erfahrungen/hinweise/aufschreie? welche dose würde sich da empfehlen oder gibt es keine unterschiede?
wegen der o.a. distanz zwischen schwein und gefährt (min 50 meter): gäbe es von technischer seite einwände, mit einer entsprechenden verlängerung zu arbeiten? auch gibt es tester/wächter, die an die polklemmen getackert werden und bspw. via bluetooth beständig die relevanten batterie-paramter aufs mobile funken (sollen). hat das wer, kennt das wer..?
merci!
was mir gerade noch dazu einfällt: könnte man auch einfach an einer ladesäule das ctek dranhängen??? nebeneffekt wären ja aufschreie: booah ey... ein e-mondeo