Das täuscht, das Lager ist vollständig aus (Hart)Gummi.
Das täuscht. Der Gummi ist nur durch das anpressen am Hilfsrahmen völlig glatt.
OK, danke. Hatte da so ein Bedenken
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigen Sie ein Benutzerkonto.
Sie haben schon ein Benutzerkonto? Melden Sie sich hier an.
Jetzt anmeldenHier können Sie ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenDas täuscht, das Lager ist vollständig aus (Hart)Gummi.
Das täuscht. Der Gummi ist nur durch das anpressen am Hilfsrahmen völlig glatt.
OK, danke. Hatte da so ein Bedenken
Ich frage aus folgenden Grund nach : Beim ersetzen der Buchse vom Längsträger ... Nach zusammenbauen wurde das festziehen mit Drehmoment gemacht wo das Auto auf den Rädern stand.
Ja, bei den Silentlagern ist das auch wichtig und richtig so, da ganz anderes Bauteil. Da geht es ja darum das die Lager im eingefederten Zustand "gerade", also unbelastet auf der Buchse stehen. So kann man sie aber nicht einbauen, daher erst anzeihen und später festknallen ![]()
Die gezeigte Schraube am Querlenker unten ist aber nur eine Durchganzsschraube. Diese hat nur vorn ein Gewinde und in der Mitte einen glatten Bolzen der durch die runde Lagerbuchse des unteren Querlenker-Haltepunkts gesteckt wird. Da gibt es nichts was sich verstellen kann. Die Spur kannst Du hinten ohnehin nicht einstellen, nur den Sturz indem die exzentrisch gelagerten Schrauben innen, wo die Querlenken am Achsträger angeschraubt sind nach innen oder außen gestellt werden.
Aber zurück zum Thema
Das man bei Achsarbeiten immer besser die Spur einstellt sollte klar sein. Mit etwas Erfahrung weiß man aber irgendwann wo sich das wirklich auswirkt und wo nicht. Beim erneuern der Spurgelenke und sogar der Lenkstangen vorn hatte ich mit vorher alles präzise ausgemessen und die "Umdrehungen" gezählt, war später aber trotzdem zum einstellen, Ergebnis => alles ohne Befund, keine Anpassung notwendig. Wenn man hinten die Silentlager tausch, ändert man damit mutmaßlich die Spur. Bei den Federn ändert man eher nichts.
ich würde ja mal gern für Spaß ohne Stabi hinten fahren, nur um zu sehen wie der Unterschied ist.
Würde mich auch interessieren. Du würdest nicht aus der Kurve fliegen, bin bei 2 Autos von uns schon vorne ohne Stabis gefahren und nichts negatives gemerkt. Letztes Jahr Probefahrt mit Fiesta gemacht (später auf der Bühne festgestellt der rechte Stabi fehlte) super Straßenlage, überhaupt nichts gemerkt.
Die Spur kannst Du hinten ohnehin nicht einstellen, nur den Sturz indem die exzentrisch gelagerten Schrauben innen, wo die Querlenken am Achsträger angeschraubt sind nach innen oder außen gestellt werden.
genau falsch herum. Den Sturz kann man nicht einstellen, mit den Exenterschrauben am hinteren Querlenker stellt man die Spur ein.
Du hast 3 Querlenker deren Lagerpunkte am Längslenker (Radlager) ein aufrechtes Dreieck bilden, vorn oben und unten (starr) und hinten unten (einstellbar). Wenn Du an die hintere Spitze des Dreiecks bewegst ändert sich die Richtung (Spur). Wenn Du das Dreieck kippen wolltest (Sturz) müsste der vordere obere Querlenker einstellbar sein.
Solche einstellbaren Querlenker gibt es inzwischen auch zu kaufen, haben aber keine Zulassung.
Danke, das hatte ich wohl verwechselt!
Die Halter bekommt man nicht mit der Hand drauf, daher habe ich sie in den Schraubstock mit Backen und Gummischutz eingespannt. Dann bekomm man den Halter fast(!) ganz drauf, am Ende fehlen noch so 5mm. Zu gehen die Gummilager unten immer noch nicht, 5-8mm Spalt bleiben da offen.
Ich habe gestern mal nachgeschaut wie es bei meinem aussieht, da ist auch ein kleiner Spalt bei den Gummis zu sehen. Sieht so aus das es normal ist. ![]()
![]()
Danke Mondeo2013, ich hatte den Stabi einfach runtergeschraubt ohne mir die Gummilager im eingebauten Zustand vorher genau anzuschauen. Darüber ärgere ich mich selbst, weil das eigentlich so garnicht meine Art ist.
Dein Bild zeigt den Zustand wie ich ihn erwarten würde wenn ich die Buchsen über die Schellen-Schrauben direkt am Auto "einpressen" würde. Man sieht gut das sie zum einen nicht ganz zu sind und auch seitlich etwas rausquillen in die Schelle rein.
Ich werde kommende Woche nochmal einen Anlauf wagen. Dabei zuerst die Stabistange ohne Buchsen einbauen, also an die Koppelstangen anschschrauben. Dann die Buchsen auf die Stange setzen und ausrichten. Damit die Schelle besser drüber geht werde ich wohl Talkumpulver nutzen das erscheint mir am sinnvollsten. Falls ich die Schelle nicht weit genug per Hand drauf bekomme um die Originaschrauben anzusetzen, nutze ich ein paar längere. Dann hoffe ich ds mit den Schrauben so anziehen zu können das es passt. Ob dazu die 48 Nm ausreichen werde ich mal sehen, aber da näss ich mich dann nicht ein. Die Gewindetiefe am Achsträger ist ausreichend um auch etwas mehr auszuhalten.
Wünscht mir Glück, das ich dieses Rätsel lösen kann! Ich bin ja immer noch total geflashed das das scheinbar noch nie jemand gemacht hat oder darüber aus Erfahrung berichten konnte...
Ich hab
Wünscht mir Glück, das ich dieses Rätsel lösen kann! Ich bin ja immer noch total geflashed das das scheinbar noch nie jemand gemacht hat oder darüber aus Erfahrung berichten konnte...
Wird schon schief gehen ![]()
Ich selbst habe da keine Erfahrungen, linke Seite sieht man NR Buchstaben und auf der rechte Seite die Aussparung (hast du früher mal erwähnt). Auf dem ersten Blick siehts es so aus, daß auch links / rechts universal einsetzbar. Kann bei meinem Bekannten mal nachfragen, ob er noch etwas dazu sagen kann wegen einpressen etc.
Fals es jemanden hilft, hier noch Bilder linke seite:
Und ein Bild von rechts :
Es gibt Stabis bei anderen Autos die sind an der Stelle wo sie im Lager sitzen konisch, bzw. verjüngen ihren Durchmesser. Da muss man natürlich auf die Lage achten. Bei unserem ist es aber nicht so, die Stange (ist auch kein Rohr wie bei anderen Herstellern, sondern Vollmetall) ist überall gleich dick. Warum explizit darauf hingewiesen wird das die "Nase" der Buchse immer nach Rechts zeigen soll ist mir ein kleines Rätsel, denn innen sieht man im Lager nichts was das rechtfertigen würde. Aber irgendwas muss das ja bewirken?
Ich habe das auch nochmal alles nachgemessen. Also die Stabi-Stange ist gute 21 mm dick:
Die Lagerbuchse hat einen Innendurchmesser von ca. 17 mm:
Also ist das Lager innen gute 4 mm kleiner als die Stange.
Dadurch steht die Buchse nach dem aufbringen unten gute 12 mm auf:
Der Außendurchmesser der Lagerbuchse beträgt ca. 42 mm:
Der Innendurchmesser der Schelle beträgt ca. 37 mm:
Damit ist die Buchse gute 5 mm breiter als die Aufnahme in der Schelle.
Das sorgt dafür das man die Schelle mit der Hand praktisch nur aufsetzen, aber nicht eindrücken kann:
Gut, hier könnte jetzt eine Presse helfen, aber - dann muss die Position perfekt stimmen um es später ordentlich, spannungs- und verzugsfrei ans Fahrzeug schrauben zu können. Ist die Schelle einmal aufgepresst, lässt sich das Lager sehr wahrscheinlich aufgrund des enormen Drucks durch die Duchmesserdifferenz von Lager und Schelle nicht mehr verschieben, egal was man da drauf schmieren würde. Wechselt man eine Buchse am vorhandenen Stabi mag die Positionierung gut gelingen, da man deutlich erkennt wo die Buchsen mal saßen (die einzig nicht verrostete Stelle halt). Bei einem neuen Stabi müsste man sich das markieren.
Ich würde daher lieber die Schelle erst im Fahrzeug auflegen und einpressen. Hydraulikpressen scheiden dabei aus, es bleibt also nur es mit den Schrauben einzuziehen. Damit es wenigstens einigermaßen reingeht würde ich das Lager außen mit Talkum einpudern.
Lege ich im oben gezeigten Zustand die original-Schrauben ein sieht man das diese viel zu kurz sind um die Schelle "reinzuschrauben":
Die gingen gerade mal bis zum Blech, aber nicht tief genug um das Gewinde zu greifen, dazu müssten die länger sein als 35 mm, würde sagen 50 mm wären gut:
Das wäre nun mein Ansatz und die Hoffnung das durch das aufschrauben die Gewinde/Schraube nicht überlastet werden, aber vor allem auch das sich das Gummilager unten aufgrund der Schelle nicht zu stark seitlich rausdrückt, sodass es verhindert das die Schellen auf dem Trägerblech liegen. Also quasi das Gummilager zwischen Schelle und Träger steckt. Das wäre meiner Ansicht nach ganz schlecht.
P.S.: Mondeo2013 Du musst die Bilder nicht immer in voller Größe in die Artikel platzieren, Du kannst diese auch anklicken und dann an den äußeren Anfassern skalieren. Das macht die Beiträge besser lesbar und wer Details sehen will kann sich das Bild durch klick zoomen/öffnen.
Du kannst diese auch anklicken und dann an den äußeren Anfassern skalieren. Das macht die Beiträge besser lesbar und wer Details sehen will kann sich das Bild durch klick zoomen/öffnen.
Das habe ich nicht ganz verstanden. Nach dem Hochladen kann ich Vorschau einfügen oder Original einfügen auswählen danach kann ich an dem Bild nichts mehr anpassen.
Wo mach ich was falsch?
Am Smartphone kann ich es nicht machen, versuche mal am PC wie es da ist.
Hast du meine Bilder angepasst? Sehen identisch aus wie auch der Rest hier.
Ja, ich war so frei
Und stimmt, auf Mobile klappt das nicht wirklich, da besser nur Vorschau einfügen.
Woah, Go4IT - Habe auch präventiv Ende 2022 die Federn hinten getauscht (original Ford): 40000km später Federbruch hinten links... ![]()
![]()
Und Sachs ist 100% ZF Friedrichshafen, das scheint mir schon Made in Germany und gute Qualität
Made in Holland, gestern sind meine Federn für hinten angekommen.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!