Mondeo Elektrisch und Autonom?

  • Da war es endlich "Lobby". Und es ist einfach E-Fahrzeuge zu fahren, wenn die Allgemeinheit zahlt.
    Aus meiner Sicht bin ich damit Grün genug.

    Tatsache ist doch, dass es autonomes Fahren niemals geben wird. Denn per Gesetzt trägt nicht die Software die Konsequenzen.
    Angepriesen wird der Sch... mit dem möglichen Arbeiten während der Fahrt und solch ein Zeugs. Entspannung während de fahrens, Weniger Unfalltote, etc. Für einen Maurer ist es auch extrem wichtig, dass er während der Fahrt Mails checken kann. Und diejenigen, die nicht im Verkehr verstorben sind, können wir ja in einen Krieg, upps, in eine Außeinandersetzung schicken.
    Tatsache ist auch, dass Otto Normal wieder etwas aufgezwungen werden soll, was nicht ausgereift und durchdacht ist.
    Es gilt wieder, jeder muss seinen kleinen Beitrag zum Umweltschutz beitragen. Außer........
    Wieviel schluckt der Leopard beim starten?
    Fangen wir erst einmal wieder beim Volk an. Dann zahlen die und das Gehalt der Staatsbediensteten ist wieder etwas sicherer. Zudem hätten die wirklichen Reichen wieder mehr. Pohhh
    Das die Lobby Einfluss nimmt weiß jeder. Und das Politiker nichts gegen diese Lobby unternehmen will weiß auch jeder.
    Nur den Grund zu letzterem scheint jeder zu akzeptieren.

    Dieser sogenannte Umweltschutz ist keiner. Denn er wird nur dem Stimmvieh aufgehalst.

    Nächst höhere Umweltplakette außer......, Dieselfahrzeugverbot in Innenstädten außer.........

    Mensch, wacht doch endlich auf!

    We reap what we sow.

  • Schön geschrieben dein Beitrag :thumbup:

    Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist ... schlimm ist es für die anderen .... genauso ist das übrigens wenn man doof ist! :D

  • Heuchelei ist, alles grün zu färben was mit Strom zu tun hat ohne aufzuklären was mit den Millionen verbrauchten Accus passiert.
    Wie werden Accus hergestellt und geladen? Natürlich haben wir Windkrafträder und andere andere alternative Energiegewinnungen aber wir haben auf der anderen Seite der Waage auch Millarden Stromabnehmer und am Ende sollen es ja auch Millionen Stromautos sein und wo kommt dieser Strom dafür her?
    Und wenn wir Umweltgerecht Energieeffizient und Sparend mit Strom fahren, warum haben die Autos dann direkt wieder so viel Leistung, das man davon locker wieder 2-3 normale Autos betreiben könnte!!

    Autonomes Fahren???
    Wer will das? Ich möchte und sollte bewusst am Strassenverkehr teilnehmen, sensibilisiert werden, meine Sinne zusammen zu halten und zu schärfen anstatt andauernd auf Techniken zu vertrauen, die manipuliert und fehlerhaft sind. Überall in ALLEN Bereichen sehen wir das Computertechnik anfällig ist, nur ist ein Handy relativ gefahrlos, auch eine gesteuerte Autoscheibe die ihren Dienst versagt ist harmlos aber wenn ein Autonomes Auto bei 100 Sachen auf einen Datenfehler trifft oder ein Sensor ausfällt oder ein Hackerfrischling gerade an meinen Bremsen programmiert ... oder, oder, oder!!

    Ich möchte in einen bequemen Mondeo steigen, ihn starten und entspannt offenen Auges zu Arbeit fahren. Ich geniesse es die Armaturen zu verstehen und auch echte Knöpfe zu drücken um eine Aktion einzuleiten, denn das begreife ich, mit Fühlen, sehen und Kopfgesteuert. In einem Auto mit Tablet in der MIttelkonsole wo jeglicher Impuls fehlt und meine Interaktion von Chinesischen Chips und Koreanischen Kameras geleitet wird, kann und möchte ich micht nicht begeben.


  • @Winni

    hat das eigentlich einenGrund , das du uns hier in einer Schriftgrösse bombardierst
    das ich drei mal scrollen muss um deinen Beitrag zu lesen ?

    Gruß Tom :fahrenlenkrad:

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    Dieser Beitrag wurde bereits 1.694.000 mal editiert, zuletzt von »digdog« (Heute, 01:96)

  • @Winni

    hat das eigentlich einenGrund , das du uns hier in einer Schriftgrösse bombardierst
    das ich drei mal scrollen muss um deinen Beitrag zu lesen ?

    "Ja, ich mag das!"

  • https://de.wikipedia.org/wiki/Netiquette
    Kennst du aber, oder?

    Auszug

    " Das andauernde Schreiben in GROSSBUCHSTABEN oder andauernde Fettschrift gilt nicht nur als unschön, sondern wird in der Regel als aggressives Schreien interpretiert"

    Gruß Tom :fahrenlenkrad:

    ____________________________________________________________
    Dieser Beitrag wurde bereits 1.694.000 mal editiert, zuletzt von »digdog« (Heute, 01:96)

  • Aggressiv wollte ich ganz und garnicht erscheinen, danke für die Aufklärung!

  • Trotz "Geschrei" hat unser Winni schon nicht Unrecht.
    Ist doch das selbe wie der Hype ums Smarthome.
    Da überbieten sich die Hersteller mit Versprechungen. Natürlich geht da alles über Handy-App und, noch besser, die "Cloud", für mehr Komfort, mehr Kontrolle, mehr Einsparung...
    Das Thema Sicherheit wird ausgeklammert. Este Ergebnisse von gehackten Häusern und technischen Geräten liegen mittlerweile vor. Geil, ein Erpresser-Trojaner in der Heizungssoftware. Gegen Zahlung von xxx € kann die dann vielleicht wieder freigekauft werden.
    Kommen als nächstes dann die gehackten Auto-Autos? Da werden die Diebstahlzahlen wohl wieder steigen und unsere Versicherungsbeiträge gleich mit.

    Gruß aus Erfurt

    Schon der dritte vierte Ford und der Fahrer wird nicht schlau draus!

  • Hallo,

    erst einmal großen Beifall für die Beiträge von elloen und Winni - die sprechen mir aus der Seele. Vor allem beim autonomen Fahren sehe ich gigantische Probleme auf alle Verkehrsteilnehmer zukommen. Man überlege sich nur einmal was alles an Situationen, auf die reagiert werden müssen, auf einen Autofahrer zukommen, die nicht da sind wenn die Straße leer wäre. Da sind in einem autonom fahrenden Auto Datenmengen zu verarbeiten, die bereits nahe an eine künstliche Intelligenz heranreichen müssen - Vernetzung hin oder her. Die lustigen, im Schritttempo daherrollenden Knutschkugeln die uns Google im Silicon Valley präsentiert haben ja nichts mit Autofahren zu tun. Das was da abläuft kann bereits jeder Robotertransporter in einem Großlager.

    Autofahren ist viel zu komplex, als dass ich es einem Computer überlassen würde. Ich sehe das vor dem Hintergrund, wie viele Updates täglich für ein Betriebssystem wie Windows oder Android geschickt werden. Machen wir uns nichts vor, aber das sind alles Baustellen die bis dato nicht gelöst waren oder es sich herausgestellt hat, dass irgendetwas nicht funktioniert - also Murks. Und dabei handelt es sich um Technik, die wahrlich ausgereift und nichts Neues sein sollte. Und da soll ich mein Leben einem autonom fahrenden Auto anvertrauen? Ich stelle mir gerade folgendes vor:

    - Morgens, kurz nach sieben: Ich steige in meinen rollenden Computer und warte erst einmal eine viertel Stunde bis alle Updates heruntergeladen sind. Wohne ich in einer ländlichen Gegend, dann warte ich zwei Stunden, weil die deutsche Telekommunikationstechnik es mal wieder nicht fertig bringt eine brauchbare Datengeschwindigkeit flächendeckend anzubieten. Nach einer weiteren halben Stunde sind die Updates dann endlich installiert und es kann (je nach Ladevorgang, hoffentlich) losgehen.
    - Am dritten Kreisverkehr fahre ich fünfmal im Kreis, weil das Update der Straßenkarte noch nicht so aktuell ist wie es sein sollte. Ich freue mich, dass ich nicht im Gebüsch gelandet bin und winke den anderen Kreisfahrern zu. Ärger und Heiterkeit halten sich die Waage, bis dahin ein ganz normale Tag.
    - Leider muss ich dann einen kilometerweiten Umweg fahren weil mein Navi Infos zu einem Stau hat. Der ist zwar schon lange aufgelöst, aber die Elektronik hat das noch nicht mitbekommen. Hoffentlich reicht jetzt der Akku.
    - Bei 200 km/h auf der Autobahn biege ich ungebremst in einen Rastplatz ein. Das Auto war schneller als die Software, außerdem ist ein Systemfehler aufgetreten und das System wird zum Neustart heruntergefahren.
    - Irgendwie ist alles dunkel und leise. Bin jetzt zu früh im Büro? Ich glaube, da muss ich nie wieder hin, jetzt wird Harfe gelernt.

    Schöne neue Welt? Dinge, die dieser Planet nicht braucht und schon gar nicht reif dafür ist. Es sollen erst einmal zuverlässige Systeme konstruiert und gebaut, und vor allem der Bedarf ermittelt werden. Solange mein Rechner sein Eigenleben hat, banale Dinge wie Navigation der Aktualität hinterherhinken, Internetabbrüche auftreten und Autos immer noch repariert werden müssen, so lange nehme ich immer noch das Lenkrad selbst in die Hand - und bin bei 200 km/h nach wie vor entspannt.

    Gruß René

    Rechtschreibefehler sind Special Effects und wer sie findet darf sie behalten.

  • Auch wenn ich einige der Befürchtungen nachvollziehen kann die heir geäußert werden gebe ich mal ganz vorsichtig den Impuls dass bereits seit den 1980ern eine massive Digitalisierung der Fahrzeuge stattgefunden hat.
    Bereits heute könnten (theoretisch) die Vollelektrischen Lenkungen gehackt werden. Dass Bei Tranportmitteln deutlich andere Sicherheitskategorien herrschen als am heimischen PC hat man bau bei Mercedes und deren vollelektrischer Bremse gesehen etc.

    Und mal ehrlich aus Sicht eines Progammierers ist autonomes fahren nicht wirklich so komplex wie immer dargestellt (Fußball ist schlimmer). Vorsicht Vereinfachung ingebriffen :

    Wir haben bereits heute Assistenten und Sensoren die mehr oder minder alles Abdecken was benötigt wird (ACC mit Radar bz.w bei Audi auch mit LIDAR) Stereokameras ., usw usf.. Diese sind nun nur noch in einen Kontext zu setzen und mit einer Heuristik zu versehen denn die Abbruchbedingungen die für einen ACC mit Warnung gelten sind die selben wie beim autonomen Fahren. Kameras und Navi via GPS koppelt Porsche bereits auf mehreren Testabschnitten der Autobahn und fährt dies mit 220 km/h autonom... .

    Die Anzahl der sonstigen Variablen und Störereignisse lässt sich auch recht klar berechnen und festlegen (Markierungsfehler, Ausfälle einzelner Komponenten etc.). Bisherige Untersuchungen bei autonomen Unfällen haben bisher ergeben dass es wohl auch so gekracht hätte. (Ausnahme der tödliche Unfall mit einem Tesla durch einen Utzer der Micky Maus auf dem Schrim geguggt hatte und ungebremst in einen Laster fuhr. --> Tesla selbst warnte vor der Verkehskonstellation die tödlich endete. Ergänzung: Audi hat nach einigen "Blechschäden" die TV Funktion Anfang der 2000er in den A6 Modellen vorne deaktiviert sobald der Wagen anfährt... [User oder Softwarefehler ??]).

    ICh kann die Kritiker voll verstehen aber Hexenwerk ist das alles nicht und ich würde mich wohl asu Neugier an das autonome Fahren heranwagen. Wahrscheilich aber auch nur schrittweise und ob ich je die Hände ganz vom Lenkrad nehmen könnte weiss ich auch nicht :D :D

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  • Sicherlich nähern wir uns ja schon den autonomen fahren. In meinem Mondeo habe ich ja auch bereits Assistenten, die mir beim Parken helfen, meinen Wachzustand überprüfen, meine Geschwindigkeit kontrollieren etc.
    Und jede Generation wächst ganz natürlich mit den Neuheiten auf. Ich betrachte mich als Dinosaurier, der das Autofahren an sich liebt, mit einem echten Qualmenden Auspuff und dem echten Motorgeräusche, " nicht digital generiert "! Ich lenke gerne und wenn ich mal geblitzt werde, gibt es keine Diskussion ob es Siri, Cortana oder ich war.
    Und wenn ich mich wirklich zurücklehnen möchte, nehme ich die Bahn oder fliege, aber ein Auto ist ganz klar mein Spass das ich steuern kann, " weil ich ein Mann bin"! :)

  • Interessant fände ich Ladeinduktionsstreifen in der Fahrbahn, wie das induktive Laden beim einem Handy.
    So könnte man über die Autobahn brettern und der Akku würde noch länger halten.
    Ebenso dann daheim ein Carport ohne Steckdose sondern einfach Auto drauf stellen und induktiv laden.
    Am besten noch mit eigener Solarenergie die man in einem Akku der die gleiche Kapazität wie das Fahrzeug hat zwischengespeichert wurde.

  • @ Merten

    Das was du schreibst, dem möchte ich gar nicht widersprechen. Sicherlich gibt es irgendwann funktionierende Systeme und die Technik schreitet zügig voran. Doch das was wir zum autonomen Fahren benötigen ist Technik die zum einen zu 100% funktioniert und zum anderen, und jetzt wird es schwierig, auch intuitiv handelt wie ein Mensch. Ich gebe da mal ein Beispiel (selbst als Beifahrer erlebt):

    VW Passat mit allen erdenklichen Assistenzsystemen auf der Autobahn in Belgien. Eingehaltenes Tempolimit von 120 km/h mit Tempomat, rechte von drei Fahrspuren, vorne alles frei. Soweit alles fein. Dann kommt ein Autobahnzubringer und ein Fahrzeug, das von dort deutlich schneller uns rechts überholend auf die Bahn auffährt. Das Fahrzeug zieht so ca. 20 Meter vor uns rüber, wechselt aber mit jeder Menge Tempoüberschuss gleich auf die mittlere und dann auf die linke Bahn. Ich persönlich hätte da noch nicht einmal mit dem Gasfuß gezuckt, alles total entspannt, es war ja alles frei. Aber was macht die Software von VW? Legt eine Vollbremsung vom Feinsten hin. Bis das System blickt, dass das "Hindernis" schon wieder weg ist vergehen ca. 200 Meter und die Karre beschleunigt aus 50 km/h (auf der Autobahn !!!) wieder gemächlich - man hat ja den Öko-Modus drin - auf die zuvor eingestellten 120 km/h. Selbst durch die getönte Heckscheibe habe ich gesehen, dass der LKW-Fahrer hinter uns kreidebleich war. Das war kurz vor einem sauberen Crash. Tja, soviel zum Programmieren von Systemen dem und Erkennen von Situationen im Jahr 2017. Die anderen, vollkommen unschlüssigen Fahrsituationen schenke ich mir, das würde hier Seiten füllen.
    In einem Automagazin wurden vor nicht allzu langer Zeit Bremsassistenzsystem getestet. Ein ganz einfacher Test mit erstaunlichen Ergebnissen. Ausgerechnet Audi, wer hätte das gedacht, hat kläglichst versagt, die haben fast alles umgefahren.

    Nein danke, wir sind noch meilenweit vom sicheren autonomen Fahren weg und das ist meines Erachtens auch gut so.

    Gruß René

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  • @Montega
    100% Sicherheit gibt es nie das solle klar sein. Einiges kann man mit mehr Sensoren und besserer Programmierung ausgleichen, einiges nicht.


    Zu deinem Beispiel kann ich nur zustimmend nicken, natürlich kommt es derzeit noch zu solchen Situationen . Es wäre jetzt Whataboutism wenn ich auf Zig solcher Situationen hinweisen würde durch Rentner oder eben solche Trottel die Quer über X Bahnen ziehen.
    Viel eher könnte man aber hier auch sagen dass das autonome System fuktioniert hat, und die Gefahrensituation durch den Faktor Mensch entstanden ist (denn für den Programmierer muss die StVo Gott sein .... und wenn dann der Notbremsassi einschreitet waren wir bei weniger als 3/10 Tachoabstand.... )

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  • @'Merten

    Da stimme ich erst einmal in allen Punkten zu. Auch der Mensch ist nicht unfehlbar, was an den Unfallzahlen unschwer zu erkennen ist. Trotzdem habe ich bei dem Thema autonomes Fahren kein gutes Gefühl. Vielleicht liegt es auch mit daran, weil mir Autofahren immer noch einen Heidenspaß macht, trotz Staus und manchen nicht nachvollziehbaren Tempolimits.

    Gruß René

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  • Keine Sorge ich verstehe das vollkommen.
    Ich muss aber gestehen dass ich den Stauassistenten des ACC (selber lenken udn stop & go bis 40 km/h) der Premiumhersteller gerade im Großraum Rhein Main zu schätzen gelernt habe wenn ich eines der Fahrzeuge genutzt habe. Sollten die Autopiloten in 10 Jahren ähnlich souverän sein können Sie eine Ergänzung darstellen, gerade auf Langstrecken.

    Auf Landstraßen und Co macht es mir auch selber zu viel spass :)

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  • Und noch interessanter für die Umwelt ist für mich, was passiert mit den ganzen Akkus die ihr Leben beendet haben? Diese ganzen schönen Schadstoffe!

    Da mache ich mir noch die geringsten Sorgen. Es wird sich da sehr schnell eine Abfallindustrie etablieren, die mit den gebrauchten Akkus saugute Geschäfte machen wird. Das was wir heute nur als Schadstoffen begreife, ist bei cleverem Recycling ja umgekehrt eine Rohstoffquelle. Die westlichen Nationen werden gezwungen sein, diese Quelle zu heben, denn China wird seinen wachsenden Fahrzeugbedarf auch mit einer wachsenden Elektroquote versehen wollen und die Lithiumförderung und die anderer seltener Erden ist nun einmal nicht unbegrenzt ausbaubar. Da tauchen jetzt bereits Engpässe und erhebliche Preissteigerungen auf.
    OH

    Die schnellste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade.
    Die von den meisten Fahrern am wenigsten beherrschte Strecke zwischen zwei Geraden ist eine Kurve.
    Was das heißt?

    Geradeaus sind wir alle schnell !!!

    Achtung! Beiträge können Ironie enthalten! Ironie unterliegt nicht der Kennzeichnungspflicht!

    Meine Beiträge in diesem Forum geben ausschließlich meine persönlichen Meinungen und Wissensstände wider.

  • Es wird sich da sehr schnell eine Abfallindustrie etablieren, die mit den gebrauchten Akkus saugute Geschäfte machen wird.

    Ja, genau das meine ich. Das was absolut nicht mehr wiederverwendbar ist und das was receyceln anfällt wird dann wohl der Bund wieder zurückkaufen. Oder doch besser gleich die Kreise und Gemeinden?

    Ich spreche nicht von Tesla, Audi, BMW oder so. Auch nicht von alten Leuten die ohne zu gucken über die Straße gehen.
    Ich spreche von Umlage der Kosten. Das die Großkopferten sich reich argumentieren, unsere Politik das wieder aus Dummheit glaubt und die Zeche der kleine Mann bezahlt.
    Autonomes Fahren geht nicht ohne Kommunikation der Autos untereinander. Sender, Empfänger und Software.
    Und wer genug bezahlt, bekommt per Software ein zügireges Fahren gestellt.

    Leute, mal ehrlich! Es geht um viel mehr. Denkt die Gedanken mal weiter und verknüpft das Resultat mit unserer jetzigen Zwei- oder Dreiklassengesellschaft. Verknüpft es mit Geld, Vorteile für die Großkopferten etc. Oder tut es ganz einfach nicht!

    We reap what we sow.

  • Du meinst die konsequente Weiterentwicklung von diesem Gag?

    Gruß aus Erfurt

    Schon der dritte vierte Ford und der Fahrer wird nicht schlau draus!

  • Moin

    Vorsicht vor Probefahrten kann ich nur WARNEN

    Ich hatte den Fehler gemacht und bin einen Tesla P85D probegefahren - danach hatte ich 14 Tage schwerstes Teslafieber
    und wollte sogar meinen geliebten 1987er Urquattro veräußern um einen roten P85D in Wunschausstattung zu finanzieren (12 Monate alt 30000km 92000€)
    Das genialste für mich ist das 17" Touchpanel und dessen Konzept - und der Antrieb des P85D Antritt/das rekuperieren - mit 4 Leuten in 3,x Sek auf 100
    Da kommt nichts ran, jeder Ferrari/Maserati/Laborghini an der Ampel ist ein "Opfer"

    Es ist ein geiles Gerät - keine Frage - auch Autonarren und Motorsoundfetischisten wie mich macht es völlig sprachlos
    Das autonome Fahren aber macht mich pers. nur total nervös und ist mir pers. wurstegal..ich fahre gerne selber ....
    Was mehr stört - die über 2 Tonnen - wenngleich der Schwerpunkt top ist, das Ding wiegt und das merkt man doch denn die Haftung von Reifen ist nun mal endlich.

    Gottseidank lies das Fieber dann letztendlich nach (NEIN der Quattro bleibt daheim!) und mit einem klaren Kopf sieht das ganze schon etwas anders aus..
    Denn ich denke das wird noch Lustig an den Superchargern - spätestens wenn all die Model 3 in 2018 noch kommen ist dann Schlange stehen beim Laden zu erwarten.
    An der 16A Steckdose braucht er auch gute 7h volle ladung und das mit vollen Strom (Stromrechnung dürfte spürbar ansteigen)

    Summa summarum - der Hype kühlt sich bei mir sehr ab - bekomme ja in KW 20 meinen heiss erwarteten MK5
    und ich schaue jetzt eher nach dem Mondeo Hybrid als übernächsten Dienstwagen 2022/2023 - wenn er als Plugin Kombi käme und mehr Akku hat
    passt das besser.
    Hybrid wurde aber für mich erst ein Thema mit dem Mondeo - der sieht wenigstens gut aus - diesen komischen Toyota - niemals!

    Persönlich fahre ich meine Oldtimer weiter - da weiss ich was ich habe und die haben keinen Wertverlust - im Gegenteil.
    und selbst wenn - ich habe die gekauft als sie keiner wollte - so günstig wie ich sie gekauft habe werde die nie mehr werden.


    Ich behalte aber den P85D (Modelljahr 2015/2016) IM Auge (zukünftiges LIebhaberstück?!)
    werd mir wohl mal einen mieten für ne Woche um mehr reale Erfahrungen zu machen..
    Mal sehen wie sich die Preise für den P85D entwickeln (<30000€ dann wirds langsam gefährlich)und wo die Schwächen liegen
    Die Akkus sinds jedenfalls nicht - halten bei korrekter Verwendung (nicht leerfahren und nicht auf 100%) locker über 400000km - das ist kein Thema.
    Aber das Ding hat soviel Mimik das ich schon Probleme erwarte, sei es von Hackern oder Hardware.
    Grundsätzlich ist der P85D und das ganze Konzept aber klasse und fasziniert mich

    Achja - wenn der Tesla getreten wird ist nix mit 400km - dann sinds grad mal 150km - aber die haben es dann aber in sich.
    sollte man sich auch mal überlegen - 750 Ps monster und nur 130-150 km/h auf Dauer um Abschnitte von 200-300km zu schaffen

    p.s. Mit den Oldtimern darf ich auch in die zukünftigen "Blauzonen" (noch)

    Grüsse aus den Tesla Sanatorium

    Grüsse von ClusteriX

    Mondeo Driver aus Überzeugung in der III Generation :klatsch:

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