• Schau mal bei deinem BCM nach ob da Wasser rein gelaufen ist. Wenn die Schiebedach Abläufe zu waren kann es sein das das Wasser den Kabelbaum runter läuft und dann in das BCM. Das hatte ein bekannter das Problem er hat dann das BCM zu ECU.de geschickt die haben das dann repariert.

    Die Möglichkeit besteht durchaus. Komisch ist halt, dass die Fehler auftauchten, nachdem ich den Kabelbaum, den Stecker etwas zur Seite räumen musste.
    Deswegen meine schlimmste Befürchtung eines Kabelbruchs.
    Blöd ist unter anderem das die "Analyse" Möglichkeiten recht beschränkt sind, wenn man nicht zur Elektronik ,IT Experten gehört.

  • Go4IT ist ein vielbeschäftiger Mensch, aber wenn es seine Zeit zulässt, hat er noch niemand im Regen stehen lassen.

    Vielleicht ein paar Tage geduld bis er hier reingeschaut hat ;)

    Danke, kein Problem.
    Freue mich ja auch, wieder was dazuzulernen.
    Soweit ich das dann auch raffe ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Mauki (17. Januar 2025 um 12:57)

  • Eine etwas blöde Frage: Wie gut ist die Batterie, wie alt ist sie, Ruhespannung usw.?

    Bei aktuellen Temperaturen ist das sehr wichtig.

    Eine schwache Batterie hat beim Mondeo einige Voodoo-Eigenschaften verursacht.

  • Eine schwache Batterie hat beim Mondeo einige Voodoo-Eigenschaften verursacht.

    Nicht nur beim Mondeo.

    Der Ka RU8 meiner Frau kündigt eine schwache Batterie mit der Airbag-Leuchte an.

    Finde ich ganz praktisch, wenn man es weiß. :)

    Mondeo Turnier 2.0 FFV Titanium, Thunder, ACC, IVDC, Bi-Xenon, KeyFree+PowerStart, Alarmanlage, Solarreflect, PDC vorn u. hinten, TPMS, Sitzklima, Luftqualitätsmesser+kühlbares Handschuhfach, Sony-6CD, Bluetooth-FSE incl. S&C, Außenspiegel anklappbar, silberfarbene Dachreling, Notrad incl. Wagenheber

    Selbsteinbau: Rückfahr- u. Front-Kamera mit 9" TFT-Monitor in der Sonnenblende, Ambiente-Beleuchtung in den Türgriffmulden, Rückstrahler an allen 4 Türen beleuchtet

    Baumonat 10/2008

  • Einfach nur als Hinweis BCM clonen geht ganz leicht hier mit. https://ioterminal.com/?page_id=952

    Hab ich selber gemacht kenn da jemand der hat das.

    Ja, wenn man jemand kennt ist immer gut... Die Kosten für Hardware und Software die da zu kaufen ist dürfte im Bereich von 300-400€ liegen, eher mehr, je nachdem welche Messspitzen/Kontaktpins da noch bei sind um Lötkontakte zu vermeiden.

    Und was heißt "habe ich selber gemacht" genau? Hast Dir das Teil geliehen? Und muss man damit nicht auch das BCM öffnen und die entsprechenden Pins anschließen? Meine Variante kostet ca. 15€ für einen billigen USB-Adapter, bedarf aber natürlich viel mehr Fachwissen als die für "Schrauber" konzipierte Version von IO-Terminal. Solche Software gibt es zu Hauff auf dem Markt und alle verdiene fürstlich and der Hardware und nicht zuletzt an zahllosen Plugins und Lizenzen für Funktionen.

    "Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information."

    Albert Einstein

  • Danke, kein Problem.
    Freue mich ja auch, wieder was dazuzulernen.
    Soweit ich das dann auch raffe ;)

    Das von mir vorgestellte Prinzip erhebt nicht den Anspruch eines BCM Clone für "Jedermann", ganz klar. Da ist schon einiges an fachlicher und technischer Befähigung vorausgesetzt. Mir geht es bei solchen Dingen eher um Grundlagenforschung und "Entzauberung" von Dingen die sonst nur von sehr teurer Spezialsoftware aus der meist "dunkelgrauen" Tuner-Szene angeboten werden und mit denen viel Geld verdient wird.

    Bei dem was Du berichtest würde ich erstmal nicht zwingend das BCM tauschen, denn wirkliche Belege für einen Defekt sehe ich noch nicht. Es stellt sich doch immer wieder heraus das es die kleinen, unscheinbaren Dinge sind, die Ärger machen. Module tauschen machen die Werkstätten, gege Einwurf großer Scheine, den wirklichen Fehler finden muss man oft selbst ;) Warum willst Du jetzt viel Zeit und ggf. Geld investieren um am Ende festzustellen das das Problem auch nach Tausch des BCM noch da ist?

    Das naheliegende ist oft das richtige und hier liegt doch nahe das Du Probleme im Kabelbaum hast. Ein BCM geht nicht einfach durch Ausbau oder bewegen kaputt, alte Leitungen schon.

    Zudem weist der DTC doch klar auf das Lenkradmodul hin, also wäre doch hier der erste Ansatzpunkt? Und vor allem anderen mal erst überlegen welche Komponenten da einem Verschleiß unterliegen? Da denke ich im Zusammenhang mit den Lenkstockschaltern an Steckverbinder und Kabelstränge. Um diese zu testen gibt es bewährte Methoden und Mittel, z.B. einen Signalverfolger. Damit gibt man auf eine beidseitig vom Bordnetz abgesteckte Leitung ein Signal und prüft mit einer kontaktlosen Messspitze ob und wo dieses ankommt. Eine einfache Durchgangs, aka Widerstandsmessung, wäre auch nicht verkehrt. Bewegt man dabei die betroffenen Bereiche, sollten sich Kabelbrüche und Kurzschlüsse finden lassen.

    Die Schalter selbst machen auch gern Probleme nach so langer Zeit, vertragen auch kein Cola oder Kaffee ;) Lohnt sich den mal auszubauen, zu öffnen und zu reinigen.

    Aber ja, das ist zeitraubende Detektivarbeit und erfordert das man große Teile der Fahrzeugverkleidungen demontiert. Und ohne beheizte Werkstatt/Garage auch nicht empfehlenswert zu dieser Jahreszeit, wegen Bruchgefahr von Plastikteilen und Fingern ;)

    Deshalb tauschen Wekstätten auch viel lieber Komponenten/Module. Das ist weniger Arbeit und bringt viel mehr Gewinn, denn das Risiko trägst allein Du. Bringt der Modultausch nichts, zahlst Du trotzdem, Umtausch ausgeschlossen.

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    Albert Einstein

  • Das von mir vorgestellte Prinzip erhebt nicht den Anspruch eines BCM Clone für "Jedermann", ganz klar. Da ist schon einiges an fachlicher und technischer Befähigung vorausgesetzt.

    Erst mal danke für die ausführliche Antwort !
    Ja genau das hatte ich befürchtet, als ich mich durch deine Beiträge zu dem Thema durchgearbeitet habe.
    Kabelbaum..... der Albtraum =O.
    Auf das Lenkradmodul wäre ich nun nicht gekommen.
    So ist das als Elektro Noob.Ich war jetzt überzeugt, ob der "Multiplen" Störungen, Licht, Tempomat und Parksensoren. Dass es am Karosseriesteuergerät liegen würde.
    So ein "Signalverfolger" scheint mal gar nicht so einfach zu finden. Da gibt es ja verschiedenste :/. Zudem ich nicht mal einen Ansatz von Ahnung habe, wie die Leitungen beim Mondeo verlaufen. Sind ja nicht gerade wenige.
    Da müsste ich wohl erst einmal sehen, dass ich die Pläne bekomme. Puh.
    Letztendlich wird es wohl auf Try and error hinauslaufen. Das BCM das wirklich absolut passgenau zu meinem ist, habe ich mir zumindest schon mal gesichert. Für den Fall.
    Bekommt man ja auch nicht so leicht.




  • Das naheliegende ist oft das richtige und hier liegt doch nahe das Du Probleme im Kabelbaum hast. Ein BCM geht nicht einfach durch Ausbau oder bewegen kaputt, alte Leitungen schon.

    Da hast du den absolut richtigen Riecher gehabt ! :thumbup:
    Heute die Ecke an der ich am Schiebedachablauf gearbeitet habe noch einmal genau in Augenschein genommen.
    Und ich denke, mein Problem ist offensichtlich.

    Ich musste Dämmstoff aufschneiden, um an den Schiebedachablauf zu kommen. Dabei bin ich wohl unbemerkt mit dem Messer an den Kabelbaum gekommen ;(
    Das passt dann auch vom zeitlichen Ablauf der Störungen her.
    Ich habe das nicht gesehen, weil das "geflochtene" Kabel darüber lag und es natürlich nicht so offensichtlich war wie jetzt, wo ich es auseinander gefrimelt habe.
    Nun, das dürfte eine aufwendige Suche nach den betroffenen Kabeln überflüssig machen.
    Jetzt aber trotzdem noch eine Frage an die Experten.
    Wie verbinde ich diese Kabel am besten wieder, ohne dass durch eine möglicherweise falsche "Verbindungstechnik" dann doch wieder Probleme auftreten.Ich bin mir nicht sicher, ob sich die Widerstandswerte eventuell ändern und ob diese es besser nicht tun sollten.
    Danke schon mal.

  • Wieviel sind denn durch und wieviel angekratzt ?

    Gruß Tom :fahrenlenkrad:

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    Dieser Beitrag wurde bereits 1.694.000 mal editiert, zuletzt von »digdog« (Heute, 01:96)

  • Zwei sind durch, maximal zwei sind angekratzt, da muss ich morgen noch mal bei besserem Licht schauen.
    Keine Ahnung ob das nun "normale" oder irgendwelche "BUS" Leitungen sind.

  • Wenn du Platz hast für die die durch sind löten und dann Schrumpfschlauch oder Stossverbinder mit selbstverschweissender Isolierung.

    Die angekratzten würde ich nur mit 3M Selbstverschweisenden Isolierband umwickeln, vorausgesetzt der Aderquerschnitt ist nicht in Mitleidenschaft gezogen.

    Wenn doch siehe oben.

    Gruß Tom :fahrenlenkrad:

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    Dieser Beitrag wurde bereits 1.694.000 mal editiert, zuletzt von »digdog« (Heute, 01:96)

  • Da bin ich voll und ganz bei Tom.
    Falls es schwierig ist, sie zum Löten zusammenzuhalten, dann könnte man z.B. auch eine ausreichend große Aderendhülse nehmen und die Litzen von beiden Seiten einfädeln (daher ausreichend groß) und die Hülse etwas verpressen und danach löten. Vorher allerdings den Schrumpfschlauch auffädeln.
    Beim Schrumpfen mittels Fön oder Heißluftpistole am besten die anderen Leitungen durch ein paar Lagen Alufolie vor der Wärme schützen.
    Gute Gelingen!

    :00000156: Wir sind über'n Berg, es geht bergab! Unser treuer Begleiter bisher in: D, A, CH, F, I , MC, L, B, NL, DK, S

  • So ein "Signalverfolger" scheint mal gar nicht so einfach zu finden. Da gibt es ja verschiedenste :/. Zudem ich nicht mal einen Ansatz von Ahnung habe, wie die Leitungen beim Mondeo verlaufen. Sind ja nicht gerade wenige.

    Ich würde Dir da, so aus dem Bauch raus, sowas hier empfehlen https://www.amazon.de/dp/B08JKWBQCP/ref=sspa_dk_detail_3 Da hast Du für kleines Geld einen Kontaktlosen Leitungssucher und kleines Messgerät in einem. Ansonsten tut es nur zum suchen auch das hier https://www.amazon.de/Gobesty-Schalt…s/dp/B08F5DBDFR

    Das Prinzip dabei ist das man an einem Ende der Leitung (z.B. am abgezogenen Stecker) ein Tonsignal auf die Leitung gibt (Sender). Mit dem Sucher kann man die Leitung dann sogar aus einigen cm Entfernung finden, man muss also keinen elektrischen Kontakt herstellen.

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    Albert Einstein

  • Wenn du Platz hast für die die durch sind löten und dann Schrumpfschlauch oder Stossverbinder mit selbstverschweissender Isolierung.

    Die angekratzten würde ich nur mit 3M Selbstverschweisenden Isolierband umwickeln, vorausgesetzt der Aderquerschnitt ist nicht in Mitleidenschaft gezogen.

    Wenn doch siehe oben.

    Diese "Wärmeschrumpfender Crimpverbinder Stoßverbinder" werden auch sehr empfohlen für Kfz Verbindungen. In einem Test waren die bezüglich des Widerstands dem Löten sogar überlegen.

  • Da hast du den absolut richtigen Riecher gehabt ! :thumbup:
    Heute die Ecke an der ich am Schiebedachablauf gearbeitet habe noch einmal genau in Augenschein genommen.
    Und ich denke, mein Problem ist offensichtlich.

    Na bitte, und Du wolltest gleich alle Module tauschen ;) Aber erstmal Glückwunsch, Du siehst, Hartnäckigkeit zahlt sich aus! Und dann frage Dich mal ob eine Werkstatt DAS gefunden hätte und wie lange die dafür gebraucht hätten...

    Um die Leitungen wieder ordentlich zusammen zu bekommen musst Du diese etwas abisolieren. Besorge Dir eine vernünftige Abisolierzange , z.B. diese hier: https://www.amazon.de/APTTOOL-Abisol…ref=sr_1_2_sspa Da haste was vernünftiges. Meine ist von Knipex, sieht genauso aus, kostet aber fast 6mal so viel.

    Damit isolierst Du die Adern ca. 6mm ab und verdrillst die Kupferadern. Um die beiden Enden zu verbinden (und da pass immer genau auf die gleichen Kabelfarben zu nehmen, kein Durcheinander anrichten!) kannst Du so ein Quetschverbinder-Set nehmen: https://www.amazon.de/Kabelverbinder…ref=sr_1_4_sspa Das sind Quetschverbinder mit Schrumpfschlauch drumherum. Da nimmst Du einfach die kleinsten wo Du von beiden Seiten die Adern reinstecken kannst. Zuerst eine Adern festquetschen, dann die andere Ader einstecken und quetschen. Vielleicht ist es besser gleich ein Verbinderset inkl. Quetschzange zu kaufen: https://www.amazon.de/Crimpzange-Sto…ef=sr_1_22_sspa

    Sitzt die Quetschung kannst Du mit einem Haartrocker den Schrumpfschlauch schrumpfen lassen und alles ist dicht und hält.

    Das Problem sind die engen Platzverhältnisse. Du musst den Kabelbaum etwas öffnen um genug Spielraum für die Quetschzange zu haben. Ich persönlich würde das löten, aber das wirst Du kaum können.

    "Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information."

    Albert Einstein

  • Keine Ahnung ob das nun "normale" oder irgendwelche "BUS" Leitungen sind.

    Das spielt keine Rolle, Du brauchst sie ALLE :)

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    Albert Einstein

  • Ich glaube die zu schrumpfenden stoßverbinder könnten bei den dünnen Kabeln noch zu groß sein. Oder besser erstmal den Querschnitt messen. Hilft ja auch nix wenn sie wieder raus rutschen.

  • Daher hatte ich ihm ja auch ein Set mit AWG 26 Verbindern rausgesucht. Aber ja, das wird eine elende Fummelei und wenn ich so länger drüber nachdenke wäre es vielleicht jetzt angebracht das von einem Fachmann (Elektriker/Elektroniker) löten und schrumpfen zu lassen...

    Der Kollege ist ja eher "Grobmotoriker" (nicht böse sein, aber wer mit nem Cutter in der Nähe von Kabelbäumen rumfuchtelt... ;-)) Da besteht potentiell die Gefahr weiterer Schäden beim ersten Versuch mit Elektrik.

    Die Leitungen sind kurz und stramm im Kabelstrang, der muss also ein guteb Stück VORSICHTIG aufgemacht werden um überhaupt eine Chance zu haben das sauber zu verbinden.

    Er sollte vorher auf jeden Fall üben.

    "Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information."

    Albert Einstein

  • ich würde sogar sagen, dass man 1-3cm (um es besser mit einander verdrillen zu können bevor man lötet) vielleicht an Ersatzdraht dazwischen machen sollte um eine perfekte Verbindung zu haben. Und ein LIDL Lötkolben oder Pistole ist an dem Punkt auch ein No-Go weil die Dinger einfach nix taugen.

    Ich bin da auch deiner Meinung dass es besser jemand machen sollte der sowas schon öfter gemacht hat.

  • Daher hatte ich ihm ja auch ein Set mit AWG 26 Verbindern rausgesucht. Aber ja, das wird eine elende Fummelei und wenn ich so länger drüber nachdenke wäre es vielleicht jetzt angebracht das von einem Fachmann (Elektriker/Elektroniker) löten und schrumpfen zu lassen...

    Der Kollege ist ja eher "Grobmotoriker" (nicht böse sein, aber wer mit nem Cutter in der Nähe von Kabelbäumen rumfuchtelt... ;-)) Da besteht potentiell die Gefahr weiterer Schäden beim ersten Versuch mit Elektrik.

    Die Leitungen sind kurz und stramm im Kabelstrang, der muss also ein guteb Stück VORSICHTIG aufgemacht werden um überhaupt eine Chance zu haben das sauber zu verbinden.

    Er sollte vorher auf jeden Fall üben.

    Nun, für jemanden, der "nicht mit dem Lötkolben in der Hand" aufgewachsen ist, dürfte das zweifelsohne eine Herausforderung sein ;)
    Völlig unbedarft bin ich jedoch nicht. Ich musste mich schon mit einem Kabelbaum auseinandersetzen. Dem von meinem Oldtimer ( Ford Taunus ) ,bei dem ist der Kabelbaum aber offen gestanden weniger "anspruchsvoll". Das sind noch "richtige Kabel" ^^
    Die bestellten Quetschverbinder fangen mit einem Kabelquerschnitt von 0,2 mm² an.
    Keine Ahnung ( ich habe noch nicht gemessen ) welche Größe die beschädigten Kabel haben. Aber das ist doch schon ziemlich wenig, denke ich.
    Es gibt ja auch welche für 0,1 mm² !
    Nur ob die Zange dann dafür geeignet ist ......
    Es gibt ja auch noch diese Wärmeschrumpfenden Lötverbinder Stoßverbinder. Wären die gegebenenfalls eine Alternative ? Quasi "Löten für Grobmotoriker" :D
    Ich werde es auf jeden Fall selbst versuchen. Das bekomme ich schon hin.
    Ich werde entsprechend vorsichtig und mit Bedacht vorgehen.
    Das eigentliche Problem dürfte in der Enge des "Arbeitsraumes" liegen. Das ! Ist für einen alten Mann eine Herausforderung.

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