Automatische Leuchtweitenregulierung spielt verrückt

  • Wie seit 2 Jahren immer um dem Jahreswechsel hat meine "Diva" aktuell wieder ihre Tage :santa:... Neben einem defekten Sitzheizungsschalter (Peanuts), der jährlichen Motorstörung wegen zu wenig Ladedruck (another days problem) habe ich folgendes Akutproblem bei den Xenons:

    1. vor 3 Wochen hatte ich zwei Mal hintereinander B1A58 "Motor Leuchtweitenregulierung rechts". Damit einhergehend fuhr die LWR beim Kaltstart die Scheinis in die Sicherheitsstellung (also ganz nach unten). Jeweils nach einem Neustart des Wagens ging alles normal. Ich habe die DTC gelöscht und seither ist dieses Symptom nicht mehr aufgetreten. Da es damals jeweils deutlich unter -10 Grad hatte, vermutete ich dass der LWR-Motor oder die Mechanik drumherum eingefroren war und bin dem nicht weiter nachgegangen.
    2. seit gestern (nach einem Waschanlagenbesuch) nun scheint es jedoch so, dass die LWR komplett ihren Bezugspunkt verloren hat. Heißt konkret: die Scheinis sind in der Normalstellung viel zu hoch (fein für mich, nicht ganz so fein für den Gegenverkehr). Zudem sieht man im Stand, dass die LWR permanent deutlich beide Scheinwerfer regelt. Sie fährt also dauernd die Scheinwerfer nach oben/nach unten. Das lustige ist, dass keine DTCs hinterlegt sind. Für das HCM scheint also alles normal zu sein :hmm:... Hab jetzt mal das Fahrzeug 10 Minuten stromlos gehalten, leider jedoch immer noch dasselbe Problembild.

    Wie würdet ihr mir hier empfehlen die Ursache weiter einzugrenzen? Irgendwie liegt es nahe, dass 1 und 2 miteinander zusammenhängen. Warum jedoch ist aktuell dann keine DTC vorhanden? Ich denke, das HCM müsste sich doch relativ brav überwachen. Wie würde ich denn an den Motor der Leuchtweitenregulierung drankommen, um zu prüfen was da los ist?

  • Hallo,

    das HCM kann nur "überwachen", was ihm der Stellmotor zurückmeldet. Vor der Waschstraße hat der Stellmotor wohl mal unplausible Werte zurückgemeldet, daher der DTC. Danach meldet er evtl. garnicht zurück, oder einen Wert der plausibel ist aber garnicht zur tatsächlichen Stellposition passt.

    Ich denke in jedem Fall, dass der Stellmotor oder genauer gesagt der darin enthaltene Positionssensor hinüber ist. Das ist eine relativ normale Alterserscheinung. Ich gene mal schwer davon aus, dass dieser kleine Schrittmotor genauso wie in allen vorherigen Modellen einzeln zu tauschen ist. Achte nur darauf, dass Du einen elektronischen brauchst, also für Xenon, denn das HCM kann nur einen solchen ansteuern. Ohne HCM wäre es ein rein-elektromechanischer Antrieb, der ist aber ganz anders - und vermutlich auch um einiges günstiger.

  • Danke oldrebel , das klingt plausibel! Hat hier jemand bereits einen Stellmotor für die Xenons getauscht?

  • Ich hätte einen solchen da, könnte ich Dir zum Test mal zusenden. Scheinwerfer ausbauen und zerlegen bekommst Du hin. Jetzt ist es eh wärmer, dann bricht auch nichts ab. Bei den Nasen vom Scheinwerfer-Deckel muss man immer etwas aufpassen.

    Um den Stellmotor raus zu bekommen musst Du das Innenleben etwas zerlegen.

    Ich habs noch nie getestet aber was ist denn wenn Du den rechten Scheinwerfer einfach mal absteckst? Verhält sich dann alles genauso oder funktionert es dann wieder? Die Scheinwerfer sind, was die Stellmotore angeht, parallel geschaltet. Der Motor wird nicht einfach nur mit einer umgepolten Gleichspannung versorgt, sondern einem LIN-Signal, da ist also richtig Elektronik drin. Dabei werden sowohl die Aktor-Werte (Soll-Position) als auch die Sensor-Werte (Ist-Position) übertragen. Beide Scheinwerfer sind am gleichen LIN-Signal, werden unterschiedlich erkannt aber gemeinsam angesteuert.

    Könnte aber gut sein das das HCM bei nur einem Scheinwerfer auch in die Sicherheitsstellung fährt. Fände ich zwar unlogisch, ist aber möglich. Ein Versuch wäre es wert, allein des Erkenntnisgewinns wegen.

    "Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information."

    Albert Einstein

  • Ich hätte einen solchen da, könnte ich Dir zum Test mal zusenden. Scheinwerfer ausbauen und zerlegen bekommst Du hin. Jetzt ist es eh wärmer, dann bricht auch nichts ab. Bei den Nasen vom Scheinwerfer-Deckel muss man immer etwas aufpassen.

    Um den Stellmotor raus zu bekommen musst Du das Innenleben etwas zerlegen.

    Vielen Dank für das Angebot, gerne! -> PN

    Ich habs noch nie getestet aber was ist denn wenn Du den rechten Scheinwerfer einfach mal absteckst? Verhält sich dann alles genauso oder funktionert es dann wieder? Die Scheinwerfer sind, was die Stellmotore angeht, parallel geschaltet. Der Motor wird nicht einfach nur mit einer umgepolten Gleichspannung versorgt, sondern einem LIN-Signal, da ist also richtig Elektronik drin. Dabei werden sowohl die Aktor-Werte (Soll-Position) als auch die Sensor-Werte (Ist-Position) übertragen. Beide Scheinwerfer sind am gleichen LIN-Signal, werden unterschiedlich erkannt aber gemeinsam angesteuert.

    Könnte aber gut sein das das HCM bei nur einem Scheinwerfer auch in die Sicherheitsstellung fährt. Fände ich zwar unlogisch, ist aber möglich. Ein Versuch wäre es wert, allein des Erkenntnisgewinns wegen.

    Erkenntnisgewinn ist nie schlecht :doublethumbsup:. Vielleicht schaff ich es heute oder morgen mal den Scheinwerfer auszubauen. Könnte ja theoretisch auch nur ein Kontaktproblem sein (was ich nicht glaube), dann schaue ich, was das HCM bzw. die LWR dazu sagt.

  • Könnte ja theoretisch auch nur ein Kontaktproblem sein.

    Letzten Endes genau das. Der Stellmmotor ist ein Gleichstrom-Schrittmotor. Er bewegt die kleine Mechanik zum Verstellen der Abblendlichteinrichtung und gleichzeitig ein Poti. Dieses Poti repräsentiert damit die augenblickliche Einstellungsposition. Der Widerstandswert vom Poti wird von der Elektronik ausgewertet und an das HCM als Positionswert zurückgemeldet.

    Ein Poti ist ein elektro-mechanisches Element. Der Schleifkontakt auf dem Poti wird dabei über eine Schleifbahn bewegt. DIese Schleifbahn liegt offen und wird dazu eben vom Schleifer mechanisch bestrichen. Im Alter - oder durch Einwirkungen wie Wasser zusammen mit Frost - kann diese Schleifbahn abgenutzt werden. Folge: falsche, unplausible Widerstandswerte. Der Rest ist die logische Folge.

    Bei elektromechanischen Stellmotoren (ohne HCM) entsteht dabei das typische auf- und ab-Zucken der Scheinwerfer, weil der Stellmotor ständig zwischen einer beschädigten, aber korrekten und der nächsten unbeschädgten, aber falschen Position hin und her wandert. Mit HCM ist das Verhalten etwas anders, weil eben das HCM als "Gehirn" mitmischt.

  • Ich habs noch nie getestet aber was ist denn wenn Du den rechten Scheinwerfer einfach mal absteckst? Verhält sich dann alles genauso oder funktionert es dann wieder? Die Scheinwerfer sind, was die Stellmotore angeht, parallel geschaltet. Der Motor wird nicht einfach nur mit einer umgepolten Gleichspannung versorgt, sondern einem LIN-Signal, da ist also richtig Elektronik drin. Dabei werden sowohl die Aktor-Werte (Soll-Position) als auch die Sensor-Werte (Ist-Position) übertragen. Beide Scheinwerfer sind am gleichen LIN-Signal, werden unterschiedlich erkannt aber gemeinsam angesteuert.

    Könnte aber gut sein das das HCM bei nur einem Scheinwerfer auch in die Sicherheitsstellung fährt. Fände ich zwar unlogisch, ist aber möglich. Ein Versuch wäre es wert, allein des Erkenntnisgewinns wegen.

    hab den verdächtigen, rechten SW soeben ausgebaut:

    • das HCM meckert, dass die Beleuchtung gestört sei und das Abblendlicht defekt
    • das sonst übliche "Kalibrieren" (d.h. das Rauf- und Runterfahren) beim Einschalten des Lichtes findet nicht statt
    • der linke Scheinwerfer geht also an, bleibt in der letzten bekannte Position, und verharrt dort konstant, d.h. mein eingangs beschriebenes Problem, das permantente Positonssuchen findet nicht mehr statt

    Somit haben wir denke ich auch on the fly die Achssensoren als mögliche Problemquelle mit ausgeschlossen. Ich lass jetzt mal den ausgebauten Scheinwerfer in der Wohnung etwas "auftauen" und werde dann mal die Steckerkontakte pflegen. Dann kommt das Ding wieder rein, bis @Go4IT sein Ersatzmotor hoffentlich nachhaltige Heilung bringt...

  • So nebenbei hat das gestrige Batterieabklemmen den Sitzheizungsschalter geheilt. Verstehe jemand meine Diva :vain:

  • Dann schau der Dame mal unter den Rock!

    Massepunkte wäre so ein Ding zum Prüfen, zuerst der Anschluß des Batterie-Minuspols an Karosserie.

    Gruß aus Erfurt

    Schon der dritte vierte Ford und der Fahrer wird nicht schlau draus!

  • So nebenbei hat das gestrige Batterieabklemmen den Sitzheizungsschalter geheilt. Verstehe jemand meine Diva

    Das (Gerücht) ist ja nun nix neues mehr dass der Mondeo Selbstheilungskräfte besitzen soll^^

    "Jetzt, wo ich weiß wie es geht, versteh ich auch die Bedienungsanleitung :golly: "

  • seit gestern (nach einem Waschanlagenbesuch) nun scheint es jedoch so, dass die LWR komplett ihren Bezugspunkt verloren hat. Heißt konkret: die Scheinis sind in der Normalstellung viel zu hoch (fein für mich, nicht ganz so fein für den Gegenverkehr). Zudem sieht man im Stand, dass die LWR permanent deutlich beide Scheinwerfer regelt.

    das sonst übliche "Kalibrieren" (d.h. das Rauf- und Runterfahren) beim Einschalten des Lichtes findet nicht statt

    da hat sich einer der beiden Höhensensoren verabschiedet, hatte ich auch schon. Bei meinem sind inzwischen beide gewechselt.

    Warum jedoch ist aktuell dann keine DTC vorhanden?

    Weil die Werte die der Sensor liefert im plausiblen Bereich liegen. Mein vorderer Sensor schwankte im Stand zwischen voll eingefedert und voll ausgefedert. Hier gibt es wahrscheinlich auch keine unplausiblen Werte die ein DTC triggern würden


    Zur Diagnose: Die Sensoren lassen sich mit ForScan monitoren. Wenn die Ausgangsspannung springt obwohl das Fahrzeug ruhig da steht oder das (die) Teil(e) gar nicht auf wippen der Karosse reagiert hast Du den Schuldigen. Da Deine Scheinwerfer im Stand ständig regeln wirst Du bei einem Sensor eine recht unruhige Linie sehen. War bei meinem vorderen Sensor auch so. Ist vor allem "lustig" wenn die SW auf der Landstraße plötzlich nur noch 10m ausleuchten. Bei meinem Mondi waren nacheinander an beiden Sensoren die Wellen ausgeschlagen und damit undicht. Ursache waren sicher die schwergängigen Koppelstangen (Kugelkopf verrostet) der Sensoren. Die muss man dann auf alle Fälle auch tauschen/intandsetzen.

    zur Reparatur: es gibt 2 Möglichkeiten.

    Bei Ford gibt es die Sensoren nur komplett mit Koppelstangen und Befestigungen, 120€ vorn (167 93 11) und 100€ hinten (167 93 13). Auch die Koppelstangen gibt es nicht einzeln.

    Es geht aber auch günstiger. Ich habe mir bei Amazon diesen Sensor für Benz (W211, W220 etc) gekauft. Das Teil ist 100% mechanisch und elektrisch identisch. An der Hinterachse tut es das Teil seit 2 Jahren, Vorderachse 7 Monate. Die Koppelstangen habe ich mit Kugelzapfen C10 M6 instand gesetzt. So kommt man dann auf etwas über 30€ pro Achse. Sowohl Sensor als auch Zapfen bekommt man günstiger, mit Amazon sind sie halt nur am nächsten Werktag da.

    Mein Verbrauch 677593_3.png

    Einmal editiert, zuletzt von BBG-AE185 (2. Januar 2023 um 12:19)

  • BBG-AE185: wow, danke! Ich muss ehrlich schreiben: als ich deinen Eintrag las, dachte ich zunächst an eine falsche Fährte, weil die Beschreibung von oldrebel, respektive der initiale Stellmotor DTC so schön auf den Stellmotor als Ursache passen würden. Auch hatte ich ja den rechten Scheinwerfer ausgebaut und dann war Ruhe mit der Verstellerrei - ich hätte mir somit gedacht, die Achssensoren ausgeschlossen zu haben. Auf der anderen Seite: ich habe ja (mit kräftigster Unterstützung von @Go4IT vor 1,5 Jahren die Xenons erst nachgerüstet. Wir haben damals nagelneue Scheinwerfer und gebrauchte Achssensoren eingesetzt...

    ...nun denn, war gerade mit Forscan am Wagen: über "Lese PID-Daten" (HCM auswählen) lassen sich die Achssensoren tatsächlich wunderbar monitoren (das wusste ich bislang nicht, das ist wirklich ein sauguter Tipp für alle, die hier Probleme haben).

    Trommelwirbel: wie von dir erwartet - der Achssensor vorne spinnt komplett und liefert im Stand abstruseste Werte, während der hintere Sensor gemütlich und konstant abliefert. Der Achssensor vorne ist also definitiv im Eimer. Entweder habe ich also Riesenpech und sowohl der vordere Achssensor wie auch der Stellmotor am rechten Scheinwerfer sind in Abfolge kaputt geworden, oder aber der Achssensor hat beim Krepieren eine falsche DTC produziert. Der Anfang der Problembehebung ist aber auf jeden Fall mal der vordere Achssensor.

    @Go4IT: falls du den Stellmotor noch nicht verschickt hast, bitte warte noch zu.

  • Mach ruhig mal ein paar Screenshots vom ForScan mit und später mal ohne Fehler, dann stelle ich das mit ins Wiki ein.

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    Albert Einstein

  • wow, danke!

    dafür ist das Forum ja da

    Auch hatte ich ja den rechten Scheinwerfer ausgebaut und dann war Ruhe mit der Verstellerrei

    durch den fehlenden SW hast Du wahrscheinlich die ganze Regelung abgeschaltet. Der "Master" Fehler "kein SW angeschlossen" wird die Höhenregulierung komplett abschalten.

    Der Anfang der Problembehebung ist aber auf jeden Fall mal der vordere Achssensor

    Dann drücke ich Dir mal die Daumen das mit dem Sensorwechsel alles wieder funktioniert.

    Mein Verbrauch 677593_3.png

  • Mach ruhig mal ein paar Screenshots vom ForScan mit und später mal ohne Fehler, dann stelle ich das mit ins Wiki ein.

    There u go (zumindest mal der Ist-Zustand). Ohne laufenden Motor im Stand. Ich denke man sieht recht gut, dass der vordere Achssensor denkt, er müsse an die 7cm (!) Niveauunterschied ausgleichen. Was mich etwas beunruhigt sind die Ausschläge, die heute auch der hintere Niveausensor erzeugt hat, die waren gestern noch nicht vorhanden :thinking:

  • Was mich etwas beunruhigt sind die Ausschläge, die heute auch der hintere Niveausensor erzeugt hat, die waren gestern noch nicht vorhanden

    Keine Sorge, das ist kein Problem. Der hintere Sensor liegt bei 11mm und hat Ausreißer um je 1mm nach oben und unten, das könnte vom AD Wandler kommen. Der Sensor vorn schwankt wild zwischen 42mm und 77mm, das ist was ganz anderes.

    Mein Verbrauch 677593_3.png

  • Das sieht mir sehr nach "Wackelkontakt" Ausschlägen aus. Zieh mal den Stecker vom Sensor und bearbeite die Kontakte mit Kontaktspray, nach einer optischen Inspektion. Dann schraube doch mal den Sensorarm unten am Querlenker ab und Schau Dir am Laptop an wo und wann das Rauschen auftritt. Würde vermuten das es nur in einer bestimmten Stellung ist. Dann ist definitiv das Poti hin, denn öffnen lässt sich der Sensor eher nicht zerstörungsfrei.

    Heb den alten Sensor mal auf wenn Du ihn austauschst, zum sizieren.

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    Albert Einstein

  • Das sieht mir sehr nach "Wackelkontakt" Ausschlägen aus. Zieh mal den Stecker vom Sensor und bearbeite die Kontakte mit Kontaktspray,

    Wackelkontakt ja, aber sicher am Schleifer.

    Dann ist definitiv das Poti hin, denn öffnen lässt sich der Sensor eher nicht zerstörungsfrei.

    Das Teil ist vergossen. Ob da nach dem Öffnen noch was zu erkennen ist? Bei meinen waren die Wellen so ausgeschlagen das die Abdichtungen versagen mussten. Bei einem war auch das Gehäuse gerissen, ich weiß aber nicht mehr wo.

    Ursache waren bei mir die durch völlig rostige Kugelzapfen schwergängigen Koppelstangen. Die haben halt nicht nur Drehbewegung auf die Sensorwelle gebracht sondern auch Schubkräfte die die Wellenlager herausgenudelt haben.

    Mein Verbrauch 677593_3.png

  • sodele, Sensor neu. Sieht denke ich besser aus :). Somit ist der Spuk vorerst gelöst (das Scheinwerfer-Leucht-Bild ist jetzt wieder wunderschön konstant). Ich hoffe inständig, dass von Seiten der Leuchtweitenregulierung nicht noch was zusätzliches kommt. @Go4IT - hab erst jetzt, nach dem Einbau, deinen Beitrag wg. Wackelkontakt gelesen. Hab das jetzt gar nicht ausprobiert. Der alte Sensor ist jedoch noch nicht entsorgt....

  • Wieder was gelernt! Danke Euch. Auch wenn dieser Fehler eher ist werde ich ihm einen Platz im Wiki einräumen.

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