Dieselskandal

  • Naja der Diesel ist ja nur der Anfang... an den Benziner sind sie auch schon dran... da werden auch Verbote kommen in den nächsten jahren

  • Ich prophezeie ebenfalls, das nach den Dieseln die Benziner wieder dran sind, also wägt euch nicht in Sicherheit ;)
    Gerade hat unsere liebe Trachtentruppe eine halbe Million Tonnen CO2 verballert (Oh, darf man „ballern“ überhaupt noch sagen oder fällt das auch schon unter Markenschutz? ;)
    Die bringen unsere liebe Regierung wieder weit weg von ihren Klimazielen. An der Braunkohleindustrie wird man das kaum einsparen, also überlegt mal wer so alles in großen Mengen CO2 ausstößt und wen man auch ohne weiteres zu greifen bekommt.
    Kleiner Tipp: Die Diesel sind da eher gut drin und irgendein Industriezweig wird es sicher auch nicht sein :)

    "Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information."

    Albert Einstein

  • Man soll jetzt bitte nicht glauben, das Rumgeeiere mit den Dieseln würde schlagartig aufhören. Dieser "Kompromiss", oder besser gesagt Kuhhandel (siehe:Svenja Schulze zieht sich von schärferem CO2 Ziel zurück), wird von so vielen Wenns und Abers begleitet, das man zum eigentlichen Kern gar nicht durchdringt.
    Eine abgasrelevante Umrüstung muss genehmigungsfähig sein, damit sie legal auf Europas Straßen spazieren gefahren werden darf. Dazu bedarf es einer EU-Typgenehmigung. Die ist noch relativ leicht zu erreichen, muss aber für jeden Fahrzeugtyp beantragt werden.
    Schwieriger wird es schon mit den typisch deutschen Regularien. Fahrzeuge gebaut nach Mitte 2010 werden über den CO2 Ausstoß besteuert und dieser müsste dann mit der neuen Abgasnachbehandlung auch neu geprüft werden. Dabei stellt sich dann die Frage ob nach den Regularien zum Datum der Typprüfung, Erstzulassung oder den aktuellen.
    Wer führt denn die Umrüstungen durch? Hat der die Kapazität, Millionen von Fahrzeugen in kurzer Zeit umzurüsten? Macht der dann auch die Prüfungen? Und wo macht der die, wenn VW schon europaweit keine Prüfstände mehr findet, um seine Neufahrzeuge nach WLTP prüfen zu lassen.
    Bis das alles abgewickelt ist, sind die meisten Autos, die es betrifft schon auf dem Schrott oder im außereuropäischen Ausland. In der Zwischenzeit werden die nicht nachgerüsteten Fahrzeuge mit zunehmenden Fahrverbotszonen konfrontiert werden und damit weiter an Wert verlieren.
    Da ist es völlig egal, welcher Konzern sich jetzt an diesem Schwachsinn beteiligt oder nicht.
    OH

    Die schnellste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade.
    Die von den meisten Fahrern am wenigsten beherrschte Strecke zwischen zwei Geraden ist eine Kurve.
    Was das heißt?

    Geradeaus sind wir alle schnell !!!

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    Meine Beiträge in diesem Forum geben ausschließlich meine persönlichen Meinungen und Wissensstände wider.

  • Ich prophezeie ebenfalls, das nach den Dieseln die Benziner wieder dran sind, also wägt euch nicht in Sicherheit

    Wen juckts Leben geht weiter, wen ich in Fahrverbotszone müsste gehe ich in die Garage zähle "ene mene muh und raus bist du " ziehe die Plane von einem der Mopeds
    und fahr hin. 8)

    Finde das allgemeine Gejammer bzgl. des Dieselfahrzeugs schon echt amüsant , mal vollkommen abgesehen von Dingen wie wer hat Schuld an was ,
    oder Trägt die Kosten.

    Alle die einen Diesel die letzten Jahrzehnte bewegt haben durften sich über den Staatlich subventionierten Sprit freuen und das sie günstig unterwegs waren.
    Hast du in dem Zeitraum ein Aufschrei der Benzinerfraktion gehört weil der Sprit nicht subventioniert wird , kann mich nicht erinnern.

    Jetzt fängt man halt Aufgrund der seit 2015 bekannten Gewordenen Defizite in punkto Abgasreinigung halt beim Diesel an " die Welt sauberer" zu machen.
    Wer sich nach bekannt werden des" Dieselskandals" 2015 noch einen gekauft hat und jetzt jammert , egal was für eine Schadstoffklasse hat meiner Meinung nach die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
    Da wäre zumindest mal Abwarten angesagt gewesen.

    Gruß Tom :fahrenlenkrad:

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  • Der Diesel wurde bezuschusst und jetzt?
    Steuer zahlt man beim Diesel dafür wesentlich mehr als beim Benziner.

    Der Benziner ist so und so als nächstes dran..

    Umsonst bekommen die neuen Modelle nicht alle auch schon Partikelfilter.

  • Alle die einen Diesel die letzten Jahrzehnte bewegt haben durften sich über den Staatlich subventionierten Sprit freuen und das sie günstig unterwegs waren.


    Na ja, soooo günstig ist es auch schon lange nicht mehr. Aber die Reichweite ist ausschlaggebend, da kann keiner Benziner in dieser Größe und Klasse mithalten. Nach ein paar Benziner haben wir extra deswegen ein Diesel-Auto gekauft.

  • Der Diesel wurde bezuschusst und jetzt?
    Steuer zahlt man beim Diesel dafür wesentlich mehr als beim Benziner.

    Und ?
    Trotzdem blieb es bis Dato unterm Strich für dich die Günstigste Variante von A nach B zu kommen, oder ?
    Fährst den Diesel ja nicht weil er so schön klingt oder der Sprit so gut riecht.

    Der Benziner ist so und so als nächstes dran..


    Was mit dem Benziner wird ist mir aktuell ebenfalls wurscht , mach ich mir Gedanken drum wenn es soweit ist 8)

    Gruß Tom :fahrenlenkrad:

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  • Also mein Problem damit ist ein ganz anderes: "Ich mag meinen Mondeo und auch wenn ich es mir durchaus leisten könnte, möchte ich im Moment gar kein anderes Auto haben!" ^^
    Und würde den sicher noch ein paar Jahre fahren wollen, wenn man mich denn lässt.

    "Lernen ist Erfahrung. Alles andere ist einfach nur Information."

    Albert Einstein

  • Also mein Problem damit ist ein ganz anderes: "Ich mag meinen Mondeo und auch wenn ich es mir durchaus leisten könnte, möchte ich im Moment gar kein anderes Auto haben!"
    Und würde den sicher noch ein paar Jahre fahren wollen, wenn man mich denn lässt.

    :thumbup:

    Gruß Tom :fahrenlenkrad:

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  • Sorry, aber hier muss ich berichtigen. Dass der Diesel problematisch ist, konnte man schon ab 2010 mit der Verschärfung der NOx Zulassungskriterien erahnen. Aber schon mit Einführung der Fahrverbotszonen wegen Feinstaub war für mich klar, dass mein neuer kein Diesel werden kann.
    Wie selbstverständlich ist scheinbar jeder davon ausgegangen, dass die vorgeschriebenen 180 Milligramm/km NOx von den Fahrzeugen im Fahrbetrieb eingehalten werden. Diese Erwartungshaltung war genauso realitätsnah, wie zu erwarten, dass die Verbrauchswerte aus dem Prospekt auch auf das reale Leben übertragbar sind.
    Und wie schon bei der Feinstaubdiskussion, wurden Diesel noch bis zum bitteren Ende sowohl neu als auch gebraucht gekauft.

    Wer hat nun Schuld an dem ganzen Desaster und wer muss es bezahlen?
    Da wären Ämter und Behörden, die nicht ausreichend kontrolliert haben, Ministerien, die ihre Aufsichtspflichten nicht wahrgenommen haben, gewählte Volksvertreter, die wachsweiche Gesetze und Regularien erlassen haben, eine ganze Industrie, die ebensolche Gesetze und Regularien nur nach den Ausnahmeregelungen und nicht nach deren grundlegender Intention befolgen (von deren illegaler Umgehung mal ganz zu schweigen) und der mündige Bürger, der eine erhebliche Investitionsentscheidung trifft, ohne sich vorher ausreichend zu informieren oder aber bar jeglichen Verstands.
    Da kann sich jetzt jeder das Passende raussuchen und dann auf die Betreffenden verbal einprügeln, bis ihm die Sinne schwinden, sofern das nicht sowieso bereits geschehen ist.

    Klar ist nur, wer zum Schluss die Zeche zahlt: Das sind wir alle!

    Man sollte das Dieselprivileg abschaffen, die damit gewonnenen Steuermilliarden mit den Beiträgen der Industrie (sofern diese denn kommen) in einen Fördertopf schmeißen und damit gezielt den Ausstieg aus dem Diesel und den Einstieg in eine gesamtvernetzte Mobilität fördern. Die Probleme/Fahrverbote in den Städten entstehen ja nicht allein, weil es Diesel oder Benziner gibt, sondern weil es von beiden so viele gibt.
    Mit wachsender Sorge betrachte ich die immer weiter anschwellenden Massen, die Morgens in die Ballungsgebiete strömen und abends wieder hinaus. Ich gehöre selbst dazu, aber hauptsächlich mangels Alternativen. So wie mir, ergeht es den meisten, die ich kenne und die tagtäglich pendeln. Müsste ich meinen Weg zur und von der Arbeitsstätte mit öffentlichen Verkehrsmitteln bewältigen, wäre das in einem Tag nicht möglich - und das in Deutschland im Jahre 2018!

    Die Lösung sind weder saubere Diesel, noch Benziner und schon gar nicht Elektrofahrzeuge. Die Lösung kann nur die Reduzierung des täglichen Individualverkehrs sein. Warum z.B. man für einen Bürojob überhaupt noch in ein selbiges reisen muss, erschließt sich mir heutzutage mit modernen Kommunikationsmitteln nicht.
    OH

    Die schnellste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade.
    Die von den meisten Fahrern am wenigsten beherrschte Strecke zwischen zwei Geraden ist eine Kurve.
    Was das heißt?

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  • Das ist nicht nur beim Diesel so. Gerade die "so vernünftigen" Kleinwagen die auf Autobahnen im oberen Leistungsbereich gefahren werden sind wahre Dreckschleudern. Im oberen Lastbereich wird bekanntlich die Lambdaregelung völlig legal abgeschaltet.

    Zwar schon uralt, aber trotzdem gut popcorn

    Die pösen Kleinwagen, aber ehrlich.
    Mein erstes Auto, ein Peugeot 106: gekauft mit 211.000km, 61Ps aus 1,1L, Baujahr 2001, 890KG leer.
    Urlaubsfahrt auf der Bahn, 750km ohne Tanken, voll beladen, Sommer, 2 Personen und immer gib ihm: 4,5l verbraucht.
    Rückfahrt: > 30 Grad, so getreten, dass irgendwann die Überhitzungslampe das Gaspedal etwas gezügelt hat, ansonsten gings immer mit über 150 nach Hause, nur knapp über 5L. Und sonst lief der kleine auch problemlos 170, bei 190 bergab in den Kasslerbergen wars dann schon harakiri...

    Ich war dann irgendwann mal beim TÜV, er wollte HU machen und wunderte sich, dass kein Signal von der Lambda-Sonde kam.
    "MKL leuchtet auch nicht", also Lambda auf 1 und AU bestanden. MKL hat nicht geleuchtet, weil der Eckenhändler die MKL raus gebaut hat...

    Super Auto, mit 278.000 dann verkauft. Kein Rost, Motor top, sparsam und günstig, ein echtes Vernunftauto.

    Klar ist ein Dicker im Verhältnis Geschwindigkeit/Verbrauch effizienter, aber auf Kosten viel höherer Grundemissionen in Herstellung und Unterhalt.
    Aber mit meinem Auto bin ich ein schlechtes Vorbild, komme im Alltag eigentlich nie unter 10L...

  • Man soll jetzt bitte nicht glauben, das Rumgeeiere mit den Dieseln würde schlagartig aufhören.

    Genau! Das Opfer zappelt noch! Machen wir es richtig fertig!
    Zu gut Deutsch: Die Steuerbegünstigung des Dieselkraftstoffs muß erst noch weg, und dann...

    Der Benziner ist so und so als nächstes dran..

    Schuld sind sowieso die Autofahrer. Oder die Raucher. Oder Putin.

    Gruß aus Erfurt

    Schon der dritte vierte Ford und der Fahrer wird nicht schlau draus!

  • Also mein Problem damit ist ein ganz anderes: "Ich mag meinen Mondeo und auch wenn ich es mir durchaus leisten könnte, möchte ich im Moment gar kein anderes Auto haben!" ^^
    Und würde den sicher noch ein paar Jahre fahren wollen, wenn man mich denn lässt.

    Man wird dich lassen. Mach Dir da mal keinen Kopp, soo schnell wird dir das keiner verbieten. Davon bin ich überzeugt. :thumbup:

    "Jetzt, wo ich weiß wie es geht, versteh ich auch die Bedienungsanleitung :golly: "

  • Was mit dem Benziner wird ist mir aktuell ebenfalls wurscht , mach ich mir Gedanken drum wenn es soweit ist


    Ganz genau, Tom. So weit ist es noch nicht. Und wird es auch so schnell nicht sein. :thumbup:

    "Jetzt, wo ich weiß wie es geht, versteh ich auch die Bedienungsanleitung :golly: "


  • Na ja, soooo günstig ist es auch schon lange nicht mehr. Aber die Reichweite ist ausschlaggebend, da kann keiner Benziner in dieser Größe und Klasse mithalten. Nach ein paar Benziner haben wir extra deswegen ein Diesel-Auto gekauft.

    Was stimmt denn mit der Reicheweite beim Benziner nicht? :D

  • Man wird dich lassen. Mach Dir da mal keinen Kopp, soo schnell wird dir das keiner verbieten. Davon bin ich überzeugt.

    Die bereits gefällten und die noch anstehenden Gerichtsurteile hast du aber schon zur Kenntnis genommen?
    OH

    Die schnellste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade.
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    Was das heißt?

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  • Nein Onkel Henry, das hab ich ehrlich gesagt nicht. Irgendwann sind die Benziner auch dran das glaub ich auch aber wollen wir mal hoffen dass das noch ein bisschen dauern wird :)
    Was wird denn dann eigentlich aus den Ecoboost und den Duratec, ich meine in Bezug auf die unterschiedlichen Schadstoffwerte und Fahrverbote? Werden die zeitlich gerechnet "nacheinander" drankommen oder erleiden die alle gleichzeitig das Schicksal ähnlich wie ihre Diesel-Kollegen? Das wär mal interessant.

    "Jetzt, wo ich weiß wie es geht, versteh ich auch die Bedienungsanleitung :golly: "

  • Der Duratec dürfte weder in Bezug auf NOx noch Feinstaub ein Problem bekommen, weil er als Saugrohreinspritzer da kaum Schadstoffe ausstößt. Für den Ecoboost mit Euro 5 dürfte das in Bezug auf Feinstaub schon anders aussehen. Leider hört man von diesem ehemals ziemlich offentlichkeitswirksamen Schadstoff derzeit kaum noch etwas. Ich bezweifle aber, dass sich die früheren eklatanten Grenzwertüberschreitungen mittlerweile buchstäblich in Luft aufgelöst haben. Von daher ist die Befürchtung, dass es auch zu einem späteren Zeitpunkt die Besitzer älterer Benzindirekteinspritzer treffen könnte nicht von der Hand zu weisen.

    Es kann allerdings auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein, dass nun alle Dieselfahrer auf Benziner umsteigen. Das in Verbindung mit dem unseligen SUV-Boom wäre der Todesstoß für jedes Klimaziel.
    OH

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  • Die nächsten 20 bis 30 jahre wird es keine kompletten dieselfahrverbote geben, wieso auch.

    Denkt mal an die ganzen handwerker und lieferdienste.

  • Von kompletten Fahrverboten war ja sowieso nie die Rede. Aber in den Städten, in denen die Schadstoffbelastung anhaltend die Grenzwerte überschreitet, sehen Richter derzeit Fahrverbote für ältere Diesel als alternativlos.
    Und von unabhängiger Justiz hast du doch schon gehört, oder? Also so richtig unabhängiger - nicht türkisch unabhängig!
    OH

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