(Verkauf)-Beratung und Servus!

  • Hallo Charade, wünsche viel Spaß mit deinem Neuen. Vielen Dank auch für die Tipps zum Verkauf, meiner geht bestimmt auch irgendwann den Weg zum Export. Hat jetzt 210TKM drauf, der Riemen ist gemacht, aber sonst ist nix dran. Würde ihn daher gerne noch ein paar Jährchen fahren. Die Fahrleistungen und die gute Optik zu den Kosten sind schwer woanders zu finden.

    Die Fahrverbotsproblematik sehe ich auch sehr entspannt. Ich denke, dass sich unsere Politiker ein Bein ausreissen werden, um die Dieselfahrer vor großflächigen Fahrverboten zu bewahren, einfach aus Angst vor Verlust von Wählerstimmen. Aus ökologischer Sicht wäre es mir eigentlich am Liebsten, wenn die Fahrzeuge auf Kosten der Hersteller nachgerüstet werden müssten oder es bei Neukauf vernünftige Preise für die Inzahlungnahme gibt, wobei die Hersteller den Wertverlust wegen der Schummelei übernehmen müssten. Leider sehr unrealistisch, dass in dieser Richtung etwas passiert.

  • Eine rege Diskussion, sehr schön.

    Zum Thema generell gegen Diesel/Benzin: beide Verbrennungsverfahren haben prinzipiell Vor- und Nachteile. Diesel sind bei bestimmten Schadstoffen (hauptsächlich NOx und Partikel) problematischer, Benziner haben dagegen höhere Verbräuche, sprich CO2-Ausstoß und etwas höhere HC-Emissionen, speziell im Warmlauf. Die DI-Benziner sind ausserdem in Sachen Partikel auch nicht gerade vorbildlich, daher ja jetzt auch Otto-Partikelfilter.
    Dieselabgase schädigen also die Umgebungsluft etwas stärker als Benziner. Benziner tragen jedoch mit mehr CO2 stärker zum Problem des Klimawandels bei. Beides ist für sich ist problematisch, aber was ist nun gravierender?
    Was ich bei der ganzen Verbotsdiskussion halt problematisch finde, ist auch der Resourcenaspekt. Jetzt sollen also 5-6 Jahre alte Autos am besten geschrottet und neue produziert werden. Die für die Produktion und Recycling eingesetzte Energie und Resourcen werden doppelt aufgewendet und das ist kein unerheblicher Teil in der Gesamtbilanz. Oder die Autos gehen halt in andere Länder, das Thema wird einfach verlagert, genau so Unfug.

    Schummeleien einzelner Hersteller sind inakzeptabel und müssen in jedem Fall behoben werden. Aber es gibt halt auch einen Stand der Technik, der sich stetig weiter entwickelt. Was vor 5 Jahren top war, ist heute überholt, so ist das halt. Nur deswegen den Maßstab von heute auf alle Produkte von gestern anlegen und fordern die müssen plötzlich besser werden ist auch wiedersinnig.

    Es muss für alle einigermaßen fair und leistbar bleiben, daher wird kein generelles Diesel-Verbot ab Euro 5 kommen, das ist politisch nicht drin, EU und Gerichte hin oder her. Einzelne Verbote sicherlich, aber hier muss jeder für seinen Fall abwägen welches Nutzungsprofil er hat. Ich fahre hauptsächlich lange Strecken ausserhalb der Innenstadt. Einen besseren Antrieb als den Diesel gibt's dafür nicht und meine Gesamtkostenbilanz wird am Ende nicht negativ ggü. einem teureren, neuen (vergleichbaren) Auto sein, da würde ich wetten.

  • daher wird kein generelles Diesel-Verbot ab Euro 5 kommen, das ist politisch nicht drin,


    Laut aktueller Umfragen würden ca. 15 % grün wählen.
    https://dawum.de/Bundestag/

    Gruß aus Erfurt

    Schon der dritte vierte Ford und der Fahrer wird nicht schlau draus!

  • 15% macht noch lange keine Mehrheit ;)

    Aber Mal ernsthaft: ein GENERELES Fahrverbot, zu jeder Zeit und innerhalb des gesamten Stadtgebiets jeder größeren Stadt in Deutschland für alle Euro5 Diesel und älter... Das wäre absolut unverhältnismäßig und kann kein gewählter Volksvertreter durchhalten, da Millionen von Menschen davon betroffen wären. Gleichzeitig wird ja auch von jedem Mobilität gefordert.
    Ich schließe ja nicht aus, das es Verbote geben wird, nur werden die eben deutlich weniger dramatisch ausfallen als oft dargestellt.
    In jeder Stadt gibt es Messstellen, an denen die Werte eingehalten werden müssen bzw. max. 40 (?) Tage im Jahr überschritten werden dürfen. Entsprechend werden Verbote wenn dann auch nur Bereiche zu bestimmen Zeiten betreffen. Wo nicht gemessen wird, wird auch kein Wert überschritten...

    Bis wir mal soweit sind, das die Regeln/Verbote wirklich pauschal gelten, sind die Euro5 Autos dann auch alle alte Kisten deren natürlicher Restwert dann eh gering ist. Und ob Euro6 bzw. Benziner für immer eine Garantie sind ...?

    Und selbst wenn ich Unrecht habe und in 2 Jahren darf keiner mit Euro5 auch nur mehr in die Nähe der Stadt (übertrieben)... Dann werden die Autos auch nicht plötzlich komplett wertlos. Dann verschieben sich die Märkte ins Ausland und JA, die Restwerte bei einem 10000€ Auto werden vielleicht pauschal 2-3000€ geringer. Aber das Geld verbrennt der Käufer eines jungen Euro6 für 15-20k€ oder gar zum Prämien-Sonderpreis gekauften Neuwagen auch locker in der Zeit und am Ende bleiben die Gesamtkosten für den Autobesitz gleich...

  • Lt. einer Prognose von Shell ( ;):whistling: ) zB werden Diesel und Benziner noch im Jahre 2040 fahren. :thumbup:

    Und wenn schon vom 2040 die Rede ist - aus der Politik heißt es beispielsweise (Zitat aus der "Badischen Zeitung")

    Zitat

    Nach der französischen Regierung plant auch die britische ein Verkaufsverbot für Autos mit Verbrennungsmotor zum Jahr 2040. Die Bundesregierung will dagegen an Diesel und Benziner festhalten.

    Im Vereinigten Königreich sollen nach 2040 auch keine Fahrzeuge mit einem Hybridmotor mehr verkauft werden dürfen – also Autos, die einen Verbrennungsmotor für die Autobahn und einen Elektromotor für den Stadtbetrieb besitzen.

    Andererseits - bis dahin ist ja noch etwas Zeit, da fließt noch viel Wasser den Rhein runter :D

    "Jetzt, wo ich weiß wie es geht, versteh ich auch die Bedienungsanleitung :golly: "

  • Hmm interessant eure Diskussion, möchte mich daran nicht beteiligen. ABER ich finde den ursprünglichem Beitrag recht gut und auch Respekt wenn jemand sich viel Mühe gibt und hier ausführlich schreibt und uns an seinen Erfahrungen teilhaben lässt. Letztendlich lebt davon auch solch Forum und wenn er nun von FORD weg ist, und seinen BMW hat und damit glücklich ist, ist es doch einfach schön. Ich jedenfalls wünsche dir viel Spass und Freude mit dem neuen Fahrzeug und immer eine gute Fahrt.

  • Denke eher es hat andere Hintergründe ,weshalb der Diesel/Benziner so kaputt geredet wird.

    Klar sind Abgase schädlich.Aber mal ein paar Minuten hinter einem Oldtimer oder einer Simson hinterher gefahren?
    Da kann man fast hinter meinem Diesel Euro 4 ein Picknik veranstalten.

    Wie gesagt denke dies hat andere Gründe und dies werden wir in ein paar Jahren spüren.

  • Aber dafür untertourig extrem unruhig am Gas, ruckelt bei Lastwechsel. Alles sehr nervös. Der Diesel viel ruhiger. Sobald auf Touren dann sehr ruhig
    aber ca. 1,5-2 liter braucht er bei gleicher Strecke und Geschwindigkeit mehr.

    Das deutet aber meiner Meinung nach eher auf einen Defekt an dem Benziner hin, denn eigentlich laufen die recht sauber. Vielleicht lässt du mal Ansaugbrücke und Abgaskrümmer auf Dichtheit prüfen. Gerade wenn letzterer undicht ist, mündet das unter Umständen in einem Turboladerschaden.

    Ich möchte noch einmal auf die Fahrverbote zurückkommen. Was Politiker dazu sagen, interessiert mich eigentlich kaum noch, denn viele Gestaltungsmöglichkeiten haben die kaum noch. Interessant ist viel eher, was Gerichte hier entscheiden, denn jede Maßnahme die ergriffen oder auch nicht ergriffen wird, muss einer rechtlichen Prüfung standhalten.
    Ich gehe auch nicht davon aus, das ganze Städte oder Regionen großflächig von Fahrverboten betroffen sein werden, aber einzelne und wichtige Verkehrsachsen würden schon genügen, um so manchen Ort dem Kollaps nahe zu bringen. Dies wurde mir erst letzte Woche wieder klar, als ich durch Düren fuhr, wo ein Fahrverbot für eine der wichtigsten Nord-Süd Verbindungen zur Diskussion steht.
    Wenn dort eine Sperrung eingerichtet würde, müssten viele Pendler und auch LKW durch die angrenzenden Straßen und Ortsteile ausweichen und die sind bereits jetzt zu Hauptverkehrszeiten heillos überlastet. Die Folge wären hier wohl weitere Durchfahrtsbeschränkungen.

    Im Moment kann sich jeder Fahrer eines alten Diesels noch zurücklegen, da die Durchsetzung eines Durchfahrverbots ja keine einfache Aufgabe ist. Grundsätzlich ist die jeweilige Gemeinde zuständig, die kann und will aber nicht so einfach in den fließenden Verkehr eingreifen. Dazu müsste die Polizei mitwirken, die aber nicht der Gemeinde, sondern dem Bund oder dem Land untersteht. Regelmäßige Kontrollen scheitern aber bisher an der schon jetzt grenzwertigen Auslastung der Polizei und derartige Ersuchen werden daher mit schöner Konstanz bisher weitgehend abschlägig beschieden. Aktionen, wie sie zum Auftakt des Durchfahrverbots in Hamburg stattgefunden haben, werden wohl eher die Ausnahme bleiben.
    Fraglich ist, wie lange EU und Justiz diesem (Nicht)Treiben zu sehen werden. Wenn spezifische Durchfahrverbote praktisch nicht durchsetzbar sind, bliebe der jeweiligen Gemeinde möglicherweise irgendwann nur noch die Komplettsperrung der entsprechenden Strecken, um die Verhängung empfindlicher Strafen durch Gerichte zu verhindern. Dann wird es richtig spannend.
    OH

    Die schnellste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade.
    Die von den meisten Fahrern am wenigsten beherrschte Strecke zwischen zwei Geraden ist eine Kurve.
    Was das heißt?

    Geradeaus sind wir alle schnell !!!

    Achtung! Beiträge können Ironie enthalten! Ironie unterliegt nicht der Kennzeichnungspflicht!

    Meine Beiträge in diesem Forum geben ausschließlich meine persönlichen Meinungen und Wissensstände wider.

  • Kann sein, das das so kommt.
    Nur haben deine Ausführungen nichts mehr mit „zielführend und verhältnismäßig“ zu tun.

    Ob die Gerichte dies zukünftig anders sehen, mag dahin gestellt sein.
    Aber soll ich mir deswegen einen Kopf machen.
    So was wie Planungssicherheit gibt es doch schon lange nicht mehr.
    Weiß ich heute, ob morgen wieder was neues entdeckt wird, das diesmal den Benziner betrifft und der zur Hexenjagd freigegeben wird.

    Einen Euro5 würde ich mir heute wahrscheinlich auch nicht mehr kaufen, das ist richtig. Aber meinen Euro 5 wegen dem Wahnsinn verkaufen? Da müsste ich ja mit der Spitzhacke gekämmt sein.

    Aber wenn ich es recht überlege. So falsch ist die Überlegung mit dem Euro 5 dann doch wieder nicht.
    Sicherheit bringt momentan nur der 6dTemp. Und den gibt es gebraucht, zu vernünftigen Preisen, auch noch nicht.

    Gruß
    Christoph

  • Wenn die mit dem Diesel fertig sind dann sind halt die ganzen Euro 4-6 Benzindirekteinspritzer dran. Die mit grüner Feinstaubplakette durch die Gegend rollt und im Endeffekt soviel Ruß ausstoßen wie ein Diesel vor 20 Jahren.

    mfg frank

  • Onkel Henry

    Nix defekt. Ist schon immer so und war ein Neuwagen.

  • Neuwagen bedeutet ja nicht ohne Defekt. Ist ja dann vermutlich noch Garantie drauf und du könntest das ja mal beim Händler entsprechend reklamieren. Ich denk mir immer: sicher ist sicher!
    OH

    Die schnellste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade.
    Die von den meisten Fahrern am wenigsten beherrschte Strecke zwischen zwei Geraden ist eine Kurve.
    Was das heißt?

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  • Aber wenn ich es recht überlege. So falsch ist die Überlegung mit dem Euro 5 dann doch wieder nicht.
    Sicherheit bringt momentan nur der 6dTemp. Und den gibt es gebraucht, zu vernünftigen Preisen, auch noch nicht.

    Ich will niemandem was einreden, aber das war auch bei meiner Entscheidung der Punkt. Euro5 ist quasi eh schon "im Tal der Tränen" was den Restwert angeht. Moderne Autos in gutem Zustand und Ausstattung/Motor für schmales Geld. Als Käufer kann man davon profitieren, wenn man das passende Fahrprofil und etwas Bereitschaft zu einem überschaubaren Risiko hat. In absoluten Zahlen gerechnet ist das finanzielle Risiko nämlich nicht so groß, da ein vollständiger Wertverlust auf 0€ schon vom Prinzip wie die Märkte funktionieren ausgeschlossen ist.


  • Eine Frage nicht, aber einen Vorschlag. Das mit dem ab und zu hier reinschauen, auch als Ex-Mondeo-Fahrer, ist ne gute Idee. ;) Da kannst du ja dann mal nach einiger Zeit Bilanz ziehen und die Erfahrungen mit dem BMW und dem Mondeo hier mitteilen. Ist vielleicht ganz interessant. ^^

    Dann will ich nach den ersten paar Tausend Kilometern mal einen Vergleich ziehen bzw. Update geben:

    Pro BMW:

    - Verbrauch trotz Allrad, Kombi- Karosserie und (fast) gleichen Rad-Reifen Dimensionen ca. 1l niedriger als beim Mondeo (6,15l vs. 7.29l) wobei die Statistik die Sache noch etwas verschieben kann (4000km vs 85000km)

    - Ausstattungsumfang und Güte der Funktionen überlegen, Navi funktioniert schneller, Bedienung über IDrive-Controller sehr gut, HeadUp Display sehr gutes Feature das in allen Lichtsituationen gut ablesbar ist. Das Navi NX und die damit verbundene Bedienung des Ford fand ich nie schlecht, allerdings merkt man den Unterschied 2008 vs. 2013 und 37t€ UVP vs 52t€ schon. Alles andere wäre auch enttäuschend.

    - Bessere Verarbeitung im Detail, wenig bis keine Knarzgeräusche im Innenraum

    - Licht mit dem (teuren) Paket aus adaptivem Bi-Xenon und Fernlichtassi (kann mitlenken und auch nur einseitig abblenden) dem normalen Bi-Xenon des Mondeo leicht überlegen.

    - Sitzheizung mit mehr Leistung und schnellerem Ansprechen.

    Neutral:

    - Fahrleistungen gefühlt identisch, der Ford hatte etwas mehr Druck beim Einsetzten des Turboladers. Kann aber auch nur ein gleichmäßigeres Ansprechen des BMW sein, das subjektiv anders empfunden wird. Drehmoment ist mit 380Nm vs. 400Nm quasi gleich.

    - Endgeschwindigkeit beim BMW etwa 5kmh höher, praktisch irrelevant. Beide werden über 200km/h eher zäh:wayne:

    - zum Fahrwerk: Der Ford hat mir immer sehr gut gefallen, guter Komfort und trotzdem auch dynamisch zu bewegen. Der BMW opfert fast keinen Komfort, ist aber nochmals dynamischer ausgelegt und wankt weniger in schnellen Kurven. Durch den (hauptsächlich) Heckantrieb keine Lenkeinflüsse aus dem Antrieb, der Ford hat bei Nässe schon mal in der Lenkung gezogen. Rückmeldung der Lenkung bei beiden sehr gut.

    Wer, anders als ich, keine gesteigerten Ansprüche an Fahrdynamik hat, wird wenig Unterschied bemerken, die etwas anderen Lenkkräfte (BMW straffer) sind Geschmackssache.

    - Pro Mondeo:

    - Platzangebot im Innenraum, vor allem Innenraumbreite hinten und Beinfreiheit. Fahrt zu 5. im Mondeo auch für längere Zeit erträglich, im BMW eher weniger.

    - Bedienkräfte für Pedale und Schaltung geringer, mir persönlich passt es beim BMW, aber ihr wisst ja "Happy wife, Happy Life"... naja ich fahre meistens.

    - Sitze der Titanium Ausstattung etwas breiter/bequemer als BMW-Standard-Sitz. Seitenhalt und Verstellbarkeit quasi gleich.

    - Beheizbare Frontscheibe! Bei BMW damals nicht erhältlich. War ein super Feature im Winter.


    Das war was mir so nach den ersten paar Monaten eingefallen ist. Wer Fragen zu bestimmten Aspekten hat, kann gern fragen.

  • Ich lach mich schlapp. Vergleichst ein Mondeo den ich Kauf mit 1 Jahr für 20.000€ mit einem BMW der mit einem Jahr Wertverlust immer noch um die 30.000€ kostet. Naja passt schon. BMW baut schöne und preiswerte Autos und das Made in Germany. Das ist bei Ford leider nicht so. Und wir reden bei den Bayer von Premium. Da ist Ford wohl weit weg von. Trotzdem war mir mein Gekd lieber und ich arbeite nicht für ein Auto, somit war preiswert und funktional wichtiger.

    Trotzdem toll dein Bericht, obwohl er Äpfel mit Birnen vergleicht :doublethumbsup:

    Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist ... schlimm ist es für die anderen .... genauso ist das übrigens wenn man doof ist! :D

  • Ich lach mich schlapp. Vergleichst ein Mondeo den ich Kauf mit 1 Jahr für 20.000€ mit einem BMW der mit einem Jahr Wertverlust immer noch um die 30.000€ kostet. Naja passt schon. BMW baut schöne und preiswerte Autos und das Made in Germany. Das ist bei Ford leider nicht so. Und wir reden bei den Bayer von Premium. Da ist Ford wohl weit weg von. Trotzdem war mir mein Gekd lieber und ich arbeite nicht für ein Auto, somit war preiswert und funktional wichtiger.

    Trotzdem toll dein Bericht, obwohl er Äpfel mit Birnen vergleicht :doublethumbsup:

    Verglichen hab ich (da jemand darum gebeten hatte) meinen ex-Mondeo den ich 2014 5,5 Jahre alt mit 120tkm für 9000€ gekauft hab mit meinem jetzigen BMW 320d den ich 5 Jahre alt mit 97tkm für 13000€ gekauft hab.

    Wo deine Zahlen herkommen weiß ich nicht.

    Der Wertverlust ist bei beiden enorm und neu oder 1 Jahr alt würde ich keines der Autos kaufen, da bei denen der Wertverlust immer noch Geld im großen Stil verbrennt.

    Aber danke für deine Antwort.

  • Vielen Dank für den Vergleich, den hatten wir ja auhc von unseren ehemaligen Gründern mal mit BMW und Mercrdes vs Mondeo.

    Ich findas klasse dass du die vergleichst denn von den Dimensionen spielt der MK4 eben inder Liga A6/E-Klasse/ BMW5er (Superb und Passat lasse ich aus Markenhass mal weg ;) )

    ----------------------------------------
    Sag NEIN zu Postingsammlern!

  • Verglichen hab ich (da jemand darum gebeten hatte) meinen ex-Mondeo den ich 2014 5,5 Jahre alt mit 120tkm für 9000€ gekauft hab mit meinem jetzigen BMW 320d den ich 5 Jahre alt mit 97tkm für 13000€ gekauft hab.

    Wo deine Zahlen herkommen weiß ich nicht.

    Der Wertverlust ist bei beiden enorm und neu oder 1 Jahr alt würde ich keines der Autos kaufen, da bei denen der Wertverlust immer noch Geld im großen Stil verbrennt.

    Aber danke für deine Antwort.

    Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist ... schlimm ist es für die anderen .... genauso ist das übrigens wenn man doof ist! :D

  • Interessante Meinungen.

    Ich habe jetzt meinen Mondeo von 2010 erst seit kurzer Zeit. Zur Auswahl stand auch der BMW Touring,

    ich hab mich aber für Front-Antrieb entschieden. Ich sehe die BMWs im Winter am Berg gerne rutschen.

    Zudem ist mir ein großer Kofferrraum wichtig. Der VW Passat wäre noch schön gewesen, aber zu teuer.

    Allrad-BMW sowieso, für 6000 EUR gibt es da nichts brauchbares.

    Zum Diesel:

    Dass die Euro4/5 heute nichts mehr kosten, stimmt nicht. Wäre schön gewesen, aber es gibt sehr selten

    wirklich günstige Angebte und die sind weg, bevor man überhaupt Kontakt bekommt.

    So habe ich für den 2010er immer noch 6000 EUR hingelegt. Angebote gibt es ab 5000 EUR. Dann passt

    aber meist irgendwas nicht, keine AHK, keine Darchreing, über 200.000 km oder sonst was.

    Die Bremsen sind wie neu, keine Kratzer, Inneraum und außen alles eigentlich wie neu, was man bei

    der Fahrleistung kaum glauben kann. Nur die Achsen zeigen Ansätze von Rost.

    Meiner hat Euro4, aber ich meine, das spielt auch keine Rolle mehr.

    Ich brauche übers Land 4,4 Liter im Schnitt wenn ich sparsam fahre, ansonsten, obwohl es hier bergauf
    und bergab geht, 5,2 Liter, das finde ich schon sensationell. Sebst wenn ich es laufen lasse, sind es nicht mehr als 5,5 Liter.

    Allerdings müsste ich mal prüfen, ob die elektonische Anzeige überhaupt stimmt. Kann eigentlich

    kaum sein...

    Bin bisher sehr zufrieden. Ein vergleichbarer BMW wäre noch ein paar Tausender teurer gewesen.

  • Das der Dreier in Punkto Innenraumgröße verliert, kann nicht verwundern, denn auch außen ist er ja kleiner. Der Vergleich Dreier zu MK4 Mondeo hinkt also in Bezug auf die Größe. Ich hatte auch mal gegen BMW verglichen, aber dann gegen einen 5er (528 touring). Das wäre vom benötigten Volumen und den Anhängelasten hingekommen, anders als beim Dreier. Meine Ausstattung im Mondeo hätte ich in etwa auch im 5er bekommen können, aber da hätte ich beim Vergleich der UVP noch 23.000,- € drauflegen müssen. Dafür hätte man mindestens noch einmal einen Focus kaufen können. Und da können die BMW-Enthusiasten behaupten, was sie wollen: Es steckt nicht für 23.000,- Euro mehr Qualität in dem Auto!

    OH

    Die schnellste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade.
    Die von den meisten Fahrern am wenigsten beherrschte Strecke zwischen zwei Geraden ist eine Kurve.
    Was das heißt?

    Geradeaus sind wir alle schnell !!!

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