... wie jedes Jahr, völlig überraschend
Ich freu mich schon auf die alljährlichen Winterthemen, Sitzheizung, Standheizung, klemmende Spiegel, defekte Radios, ... alle Jahre wieder halt.
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Ich freu mich schon auf die alljährlichen Winterthemen, Sitzheizung, Standheizung, klemmende Spiegel, defekte Radios, ... alle Jahre wieder halt.
Auch die Aktivitäten außerhalb des Mondeos, wie Heizung funktioniert nicht Wasserhahn Garten nicht abgestellt usw.....
Heizung hatte ich heute morgen schon, wach geworden weils Arschkalt war in der Bude.
Nachtabsenkung ist wohl bei Buderus eine Nachtabschaltung .
Also heute früh um 4Uhr erst mal die Parameter des 2 Monate alten Wunderwerks der Technik bearbeitet.
Werd aus den Einstellungen aber nicht so ganz schlau , aber Hauptsache Internet Zugang für das Ding und
der Heizungsbauer steht schon mit dem Ersatzteil parat bevor der Besitzer weiss das die Heizung kaputt ist.
Vielleicht ist hier im Forum ja ein Heizungsspezi , der sich mit den Einstellungen auskennt.
Wäre da für Anregungen dankbar.
Heißt das echt „ jetzt wird wieder kalt“? Oder nicht wird’s oder wird es? Euch macht man es auch garnicht recht. Im Sommer zu heiß und zu hell, jetzt zu kalt und zu dunkel
Gestern war die Zeit, alle Uhren zurückzustellen. Habt ihr auch an Strom- und vor allem Gas- und Wasseruhr gedacht??
Wusst ich´s doch! Wenn ihr mich nicht hättet!
Habt ihr auch an Strom- und vor allem Gas- und Wasseruhr gedacht??
Habe alles 1Std.abgestellt
Also ich muss meine Uhr der Heizungsanlage umstellen. Weil sonst ist es abends arschkalt in der "WINTERZEIT". Die Anlage kennt nur die Zeitumstellung im September! DAMALS war´s mal so!
Nachtabsenkung bringt meiner Meinung nach, sowieso nichts.
Nachts wird energie gespart, dafür in der früh mehr verbraucht und wieder warm zu werden.
Hab meine Uhr im Convers und Navi auf Sommerzeit aus gestellt
Bei mir hat Navi gereicht. Das sendet ein Signal zum BCM, welches dann wiederrum die korrigierte Zeit an IPC und ACM meldet. Hubs jetzt wirds schon wieder seriös...
Nachtabsenkung bringt meiner Meinung nach, sowieso nichts.
Nachts wird Energie gespart, dafür in der früh mehr verbraucht und wieder warm zu werden.
Genau so ist es.
Je träger die Heizung, desto teurer das Hochfahren. Bei einer Fußbodenheizung verbraucht man meistens sogar mehr durch die Nachtabsenkung.
Kurzes Stoßlüften (10min. alle Fenster breit auf), ansonsten Fenster zu (außer natürlich im Schlafzimmer, aber da heizt man dann ja auch nicht) und die Nachtabsenkung raus. Wenn ihr die Möglichkeit habt, die Witterungsführung abzuschalten, tut das! Die ist quasi vorauseilendes Hochheizen des Kessels, falls es draußen kalt ist und die Möglichkeit besteht, dass die Wärmeanforderung steigen könnte.
Der Heizkessel soll eine Temperatur von 75° haben, fertig! Erfolgt keine Wärmeabnahme, bleibt die Kesseltemperatur auch recht lange auf 75°. Geht es auf 65° runter, heizt er kurz nach. Der Wärmebedarf sollte direkt an der Abnahmestelle durch den Raumthermostaten geregelt werden. Achtet darauf, dass die Kesseltemperatur im Sommer aus Einsparungswille nicht unter 37° kommt, sonst gibt es Kondensat im Kessel, er verrottet. Braucht ihr im Sommer die Heizung nicht, schaltet sie komplett aus. Wenn ihr im Sommer für das Brauchwasser heizt, lasst ihr die Kesseltemperatur trotzdem so hoch. Moderne Kessel haben eine sogenannte Legionellenfunktion, das heißt, einmal die Woche heizt der Warmwasserboiler auf mindestens 67° hoch, um die Legionellen (Bakterien) zu killen. Wegen denen sollte die Trinkwassertemperatur immer unter 25° oder über 50° liegen. Deshalb die Kesseltemperatur nicht absenken.
Wir machen das seit Jahren so und brauchen für unser Einfamilienhaus nur 1200l Heizöl im Jahr. Ich muss aber noch dazu sagen, dass wir 7,5 m² Solarheizplatten für die Brauchwassererwärmung auf dem Dach haben.
just my 2 cent...
Bei mir hat Navi gereicht. Das sendet ein Signal zum BCM, welches dann wiederrum die korrigierte Zeit an IPC und ACM meldet. Hubs jetzt wirds schon wieder seriös...
Wissen wir ja alle das das im MCA umgestellt wird
Also ich muss meine Uhr der Heizungsanlage umstellen. Weil sonst ist es abends arschkalt in der "WINTERZEIT". Die Anlage kennt nur die Zeitumstellung im September! DAMALS war´s mal so!
Ja, damals war die Zeitumstellung tatsächlich im September. Von 1916 bis 1919. ?
Von 1916 bis 1919. ?
Mag sein! In den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts aber auch!!!!!!!!!!!!!!!!! Ihr jungen Schnösel!
Je träger die Heizung, desto teurer das Hochfahren. Bei einer Fußbodenheizung verbraucht man meistens sogar mehr durch die Nachtabsenkung.
selten so einen Schwachsinn gehört. Physik scheint nicht Deine Stärke zu sein.
Wenn ihr die Möglichkeit habt, die Witterungsführung abzuschalten, tut das!
noch ein paar sinnfreie Tips? Kessel ohne witterungsgeführte Regelung dürfen ab 2019 nicht mehr betrieben werden.
Der Heizkessel soll eine Temperatur von 75° haben, fertig!
prima Vorschlag. Von Energiekosten reden und dann den Kessel immer schön hochjagen. Wenns geht noch einen Brennwertkessel. 75°C habe ich dank Witterungsführung ab -20°C Aussentemperatur, vorher brauche ich die schlicht nicht. Das bei 75°C Kesseltemperatur die Mischer für die Fußbodenheizung in der Übergangszeit schon Schwierigkeiten haben die max zulässige Vorlauftemperatur zu begrenzen ignorieren wir mal gekonnt.
Braucht ihr im Sommer die Heizung nicht, schaltet sie komplett aus.
...und freut euch zu Beginn der nächsten Heizungsperiode über die fest gegangene Umwälzpumpe. Die sonst durch das Steuergerät durchgeführte monatliche Ansteuerung der Pumpen ist ja mit dem Ausschalten auch hinfällig.
Echt gute Tipps
nachtabsenkung mit fußbodenheizung ist definitv nicht sinnvoll
Je träger die Heizung, desto teurer das Hochfahren. Bei einer Fußbodenheizung verbraucht man meistens sogar mehr durch die Nachtabsenkung.
Aber nur in Ausnahmefällen wenn du dein Gebäudeheizung via Wärmepumpe oder BW Gerät betreibst und die Hütte gedämmt ist bis zum geht nicht mehr.
Das generell zu behaupten ist Unsinn.
Wenn ihr die Möglichkeit habt, die Witterungsführung abzuschalten, tut das! Die ist quasi vorauseilendes Hochheizen des Kessels, falls es draußen kalt ist und die Möglichkeit besteht, dass die Wärmeanforderung steigen könnte.
Das wäre wohl da dämlichst was man machen kann, der Kessel heizt nicht vorrauseilend hoch sondern passt die Vorlauftemperatur der Aktuellen Aussentemperatur in Verbindung mit der gewünschten Raumtemperatur an.
Also warum sollte ich ihn auf 75 Grad hochjagen wenn 53 Grad reichen um die gewünschte Wärme im Raum zu haben.
Der Heizkessel soll eine Temperatur von 75° haben, fertig! Erfolgt keine Wärmeabnahme, bleibt die Kesseltemperatur auch recht lange auf 75°. Geht es auf 65° runter, heizt er kurz nach.
Warum , wenn 53 Grad reichen würden?
Mit deiner Methode heizt du vorausseilend auf ohne wirklichen Grund.
Braucht ihr im Sommer die Heizung nicht, schaltet sie komplett aus.
Wie BBG-AE185 schon geschrieben hat Unfug da dann die Pumpenschutzfunktion ebenfalls ausgeschaltet ist.
Moderne Kessel haben eine sogenannte Legionellenfunktion, das heißt, einmal die Woche heizt der Warmwasserboiler auf mindestens 67° hoch, um die Legionellen (Bakterien) zu killen.
Wenn man das möchte kann man das aktivieren, ich für mich persönlich habe es deaktiviert, da Legionellen in Kleinspeicher Anlagen( kleiner 400 Liter)
und Leitungslängen bis 10 Meter eigentlich kein Thema sind bei konstanter Wasserabnahme.
Meine Webasto hat heute wieder arbeiten müssen.
Einwandfrei, ohne Legionellen!
Meine Webasto hat heute wieder arbeiten müssen.
Einwandfrei, ohne Legionellen!
Haben die Legionellen heute wieder frei gehabt
Fahr aber auch die Tulpen in die Garage , die bekommen sonst Frost.
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