Brauche immer nur knapp 5l Motoröl beim Ölwechsel, ist das normal??

Ist bei mir auch so,mehr als 5 l hab ich nie rein bekommen,beim Wechseln,5,1 ew. laut schlaue Buch soll 5,5 rein.

Ich denke das die restliche 300/400 ml noch aktiv am schmieren sind,damit erklärt sich Öl Verfärbung nach kurtze fahrt .

Komme auch nur knapp über 5 Liter, dafür lasse ich das Öl schon vorher warm laufen und lange abtropfen.

Die 6 Liter sind natürlich der Maßstab für die komplettbefüllung.

Zum einen hängt da natürlich Öl im Motorraum welches nicht 100% in die Ölwanne fließt, zum andern bekommt mal aus der Ölwanne selbst nicht alles raus.

Grund dafür ist die leicht eingelassene Ölablassschraube.

Das Gewinde liegt ja leicht höher als der tiefste Punkt der Ölwanne.

Da bleiben natürlich auch ein paar ml unberührt.

Ich "Überfülle" das System beim neubefüllen immer leicht.

Nachdem sich, nach dem ersten Lauf, der Ölfilter dann wieder gefüllt hat, passt der Ölstand hinterher.

Zitat von Go4IT

Dabei stelle ich dann auch fest das das Öl am Peilstab wieder genauso trübe ist wie vor dem Wechsel, was immer etwas schade ist... finde ich.

Das vermischt sich halt mit dem alten Öl, die Ölkanäle laufen nie komplett leer. Ganz früher wurde noch mit Spühlöl gearbeitet um so viel wie möglich raus zu holen, das gibt es aber schon lange nicht mehr. Ansonsten sollte das Öl gar nicht wie Honig aussehen, ein gutes Öl hält den Ruß in Schwebe und lässt in sich nicht an unpassender Stelle absetzen.

Also bei mir stehen noch mindestens 0,3 Liter im Ölfiltergehäuse wenn ich die noch abgesaugt habe passt das bei mir mit den Füllmengen.

Zudem sinds beim 2,2er nur 5,9 L beim wechsel mit Filter meine Herren

Beim 2,2er wird das Filtergehäuse mit dem Filter abgeschraubt, da können wir wir keine 300ml mehr zuschlagen.

in der Ölwanne wird aber sicher recht viel drinnen bleiben. Ich werden es mal messen, beim Mondeo vom Stift muss ich sie abbauen und neu eindichten.

bei mir passen garnicht soviel rein Aber trotzdem bekomme ich in meinen Motor auch 0,5 Liter weniger rein, wie im Handbuch steht. Das mit dem ablesen kurz nach dem Wechsel ist schon eine Herausforderung. Man sieht’s kaum.

Bei der Gelegenheit: Ein Bild vom Inneren der Wanne wäre diesbezüglich auch ganz aufschlussreich.....

Auf dem Bild von Go4Its Schlauchwechselaktion sieht man die Ölwanne vom 2.2er ja.

auch deutlich zu erkennen, wie sehr die Ölblassschraube bzw das Stück der Wanne drumherum nach innen versetzt ist.

Wie gesagt, das werden ein paar ml sein.

Morgen ans Forum,

habe zwar einen 2,5T, mit Absaugen habe ich aber nicht im Ansatz das rausbekommen, was reingehört (nur so um die 4l). Also hab ich das Auto auf Böcken vorne komplett leerlaufen lassen, ne ganze Stunde gabs da noch ein Rinnsal, und dann waren es wirklich die angegebenen 6 Liter. Da war die Ölwanne aber wirklich stark nach hinten geneigt, da wie gesagt Böcke nur auf den vorderen Hebepunkten.

Ohne Geduld und ebener Bühne wird da nach meiner Erfahrung nicht so viel rauskommen - beides aber in Werkstätten normal. Wie schlimm das jetzt ist sei mal dahingestellt.

Grüße

Tycho

sieht lustig aus wenn Autos von der Bühne fallen

Zitat von Go4IT

die vorderen Stützen der Hebebühne ganz hoch und die hinteren ganz rein zu drehen, das eine Kippung nach hinten entsteht...

Das Geheimnis heißt Auffahrrampen

Die gibt es in Mannigfaltigen Ausführungen, für den gewöhnlichen Heimschrauber , bis zur Werkstattausführung.

Und wenn man vollkommen Hobbylos ist wie ich dann baut man die sich selbst .

Zitat von digdog

Und wenn man vollkommen Hobbylos ist wie ich dann baut man die sich selbst .

SO???

Zitat von Erfurter

SO???

Keine Ahnung dein Link geht nicht.

Zitat von digdog

Keine Ahnung dein Link geht nicht.

Jetzt aber!

das erste was ich auf die schnelle gelesen hatte, war Ramstein

Zitat von Erfurter

Jetzt aber!

Ahh ja, ne nicht so , bin nicht so für Betonmauern , da hat der Osten mehr Erfahrung.

Hallte mich de eher an Stahl, Riffelblech, Winkelstahl, 1 1/2 zoll Rohr.