. Die Lenkung vom Mondeo ist ohnehin nichts für Schwächlinge, da braucht man schon gut Kraft,
Es gibt ja Abhilfe
Oder
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Neues Benutzerkonto erstellen. Die Lenkung vom Mondeo ist ohnehin nichts für Schwächlinge, da braucht man schon gut Kraft,
Es gibt ja Abhilfe
Oder
Ich finde die Lenkunterstützung angesichts des Gewichts vom Vorderwagen durchaus gut. Ein-Finger-Rangieren ist da schon möglich.
Auf diese Felgen bin ich auch schon lange scharf. Leider so selten wie ein 4-blättriges Kleeblatt, vor allem in einem vernünftigen Zustand. Wenn mal welche angeboten werden sind sie zerschrammt. 19" und schlechte Einparker...
Aber ja, schneller wird die Karre dadurch nicht und leichter lenkbar auch nicht. Die Lenkung vom Mondeo ist ohnehin nichts für Schwächlinge, da braucht man schon gut Kraft, das kenne ich von anderen Fahrzeugen, welche aber auch teils elektrisch unterstützt sind, ganz anders, da kann man auch mit Breitreifen mit einem Finger drehen.
Unsere ist aber nicht elektrisch unterstützt!
Ich finde die Lenkunterstützung angesichts des Gewichts vom Vorderwagen durchaus gut. Ein-Finger-Rangieren ist da schon möglich.
Naja ein Finger ist schon übertrieben. Ich fahre 19 Zoll mit 235 und das ist echt schon nervend. Bin mal mit einem Modell von Jeep Probe gefahren, da dachte ich, das Auto steht auf Eis, so leicht ließ sich das lenken.
Also, soweit ich das sehe, sind hier doch Männer am Werk, keine Memmen.
Die Kraft zum lenken sollten wir schon noch aufbringen …
Aber die Karre wird zäh, die Beschleunigung ist durch die höhere Masse der Räder deutlich schlechter als mit 16“.
Und, das hat vermutlich noch niemand nachgemessen, aber der Bremsweg muss eigentlich auch länger sein.
Ahh was,wer bremst schon
Ich hab vor zwei Wochen auch meine 18 zoller runter geschmissen, und 16 original Bereifung drauf.
In Fortgeschritenem Alter,war mir bei 18 zoll/ Querschnitt Komfor einfach weg.
60 Querschnitt federt doch bissen sanfter, für poppochen tut es besser
Mfg
Ich habe mir vor kurzem Alufelgen gekauft.
Es handelt sich um originale Ford 18xJ8 H2 ET55.
Der Vorbesitzer hatte sie auf einem Mondeo Mk5 (2016).
Über KBA-Dokumente für Felgen mit 5x108 Lochkreis habe folgendes herausgefunden:
-Mondeo Mk3, Mk4 und Mk5 haben den gleichen Lochkreis.
-Die Stehbolzen am Mk4 sind M12x1,5.
-Die Radmuttern für Stahlfelgen sind anders als für Alufelgen. Nach dem was ich herausgefunden habe, sind es für Ford-Felgen 60°-Kegel (1- oder 2-teilig). Meine haben eine Länge von 34mm.
-Welche Muttern für Aftermarket-Felgen benötigt werden, ist aus dem zugehörigen KBA-Dokument ersichtlich (i.d.R. 60°-Kegel)
-Für 18xJ8 H2 Felgen ist der größte Reifen, der ohne Entfall der Betriebserlaubnis auf dem Mk4 gefahren werden darf 235/40 R18.
-235/45 R18 ist auf dem Mk5 zulässig, beim Mk4 muss dafür ein Lenkeinschlagbegrenzer verbaut, der Tacho korrigiert und die geänderten Reifengrößen in die Fahrzeugpapiere eingetragen werden.
Ich persönlich habe mich für Michelin Cross Climate 235/40 R18 (Ganzjahresreifen) entschieden. Damit wird die Sichtseite der Felge vom Reifen besser vor dem Kantstein geschützt, als bspw. Ein 215er-Reifen es tut. Das Abrollgeräusch ist sehr gering.
Im Verbrauch merke ich beinahe keinen Unterschied, mir ist aber die höhere Traktion positiv aufgefallen (bremst besser, beschleunigt ohne die Traktion zu verlieren, stabiler in Kurven).
Ich habe meine Räder mal gewogen:
16"-Stahlfelge mit 215/55 R16=19,2kg.
18"-Alufelge mit 235/40 R18=21,6kg.
Ich hoffe, dass diese Infos weiterhelfen.
Aber die Karre wird zäh, die Beschleunigung ist durch die höhere Masse der Räder deutlich schlechter als mit 16“.
Ich glaube einen Ampel Grand Prix zu gewinnen war nie Monti83 ansinnen, ihm geht es um die Optik.
Und, das hat vermutlich noch niemand nachgemessen, aber der Bremsweg muss eigentlich auch länger sein.
Ich weiss nicht wie du auf das schmale Brett kommst . aber es gibt Menschen die haben das gemacht.
Bin zwar kein Freund vom ADAC aber hier...
https://www.adac.de/rund-ums-fahrz…/reifengroesse/
Verstehe auch nicht was ihr dauernd mit den Lenkkräften bei breiteren Reifen habt,habt ihr alle Athrose im Endstadium ?
Selbst meine Mutter mit ihren zarten 53 Kilo hat es geschafft die 205 Breitreifen auf ihrem 1956 Käfer bis ins hohe Alter ohne Servolenkung
zu bewegen.
Monti83 hat jetzt ein paar Felgen die er ohne Riesenaufwand auf seinem Auto fahren darf, die zudem m.M. noch gut assehen.
Man kann auch alles klein reden.................................
PS. wenn die Radkombi das Fahrverhalten so Negativ beeinflussen würde hätte Ford die nicht vom Werk aus für diese Motorisierung freigegeben.
-Mondeo Mk3, Mk4 und Mk5 haben den gleichen Lochkreis.
Und hiernach enden auch schon die Gemeinsamkeiten.
Jedes Fahrzeugmodell hat seine ganz spezifischen Anforderungen an passendes Räderwerk. Selbst beim MK4 gibt es Unterschiede zwischen vor-Facelift und Facelift, siehe 19"-Tauglichkeit. Sogar die Muttern haben sich geändert, von den zweiteiligen auf die einteiligen Uni-Muttern. Zubehörfelgen sollte immer ihre eigenen Muttern dabei haben, die originalen passen meist nicht, andere Kegelbundweite, Gewindetiefe etc. Was Du zudem völlig außer Acht gelassen hast, ist der Traglastindex. Auch der muss passen.
Man kann also nicht einfach davon ausgehen, dass man Felgen / Reifen von einem anderen Modell auf das eigene schnallen darf und kann. Auskunft dazu geben die Papiere zum Fahrzeug, bei Zubehörfelgen das zugehörige Gutachten, bei Originalfelgen der Hersteller (meistens leider nicht), und im Zweifel die nächste TÜV-/Dekra-Station.
Verstehe auch nicht was ihr dauernd mit den Lenkkräften bei breiteren Reifen habt,habt ihr alle Athrose im Endstadium ?
Homeoffice-Verweichlichung
Alles anzeigenIch habe mir vor kurzem Alufelgen gekauft.
Es handelt sich um originale Ford 18xJ8 H2 ET55.
Der Vorbesitzer hatte sie auf einem Mondeo Mk5 (2016).
Über KBA-Dokumente für Felgen mit 5x108 Lochkreis habe folgendes herausgefunden:
-Mondeo Mk3, Mk4 und Mk5 haben den gleichen Lochkreis.
-Die Stehbolzen am Mk4 sind M12x1,5.
-Die Radmuttern für Stahlfelgen sind anders als für Alufelgen. Nach dem was ich herausgefunden habe, sind es für Ford-Felgen 60°-Kegel (1- oder 2-teilig). Meine haben eine Länge von 34mm.
-Welche Muttern für Aftermarket-Felgen benötigt werden, ist aus dem zugehörigen KBA-Dokument ersichtlich (i.d.R. 60°-Kegel)
-Für 18xJ8 H2 Felgen ist der größte Reifen, der ohne Entfall der Betriebserlaubnis auf dem Mk4 gefahren werden darf 235/40 R18.
-235/45 R18 ist auf dem Mk5 zulässig, beim Mk4 muss dafür ein Lenkeinschlagbegrenzer verbaut, der Tacho korrigiert und die geänderten Reifengrößen in die Fahrzeugpapiere eingetragen werden.
Ich persönlich habe mich für Michelin Cross Climate 235/40 R18 (Ganzjahresreifen) entschieden. Damit wird die Sichtseite der Felge vom Reifen besser vor dem Kantstein geschützt, als bspw. Ein 215er-Reifen es tut. Das Abrollgeräusch ist sehr gering.
Im Verbrauch merke ich beinahe keinen Unterschied, mir ist aber die höhere Traktion positiv aufgefallen (bremst besser, beschleunigt ohne die Traktion zu verlieren, stabiler in Kurven).
Ich habe meine Räder mal gewogen:
16"-Stahlfelge mit 215/55 R16=19,2kg.
18"-Stahlfelge mot 235/40 R18=21,6kg.
Ich hoffe, dass diese Infos weiterhelfen.
18 Zoll Stahlfelgen?
18 Zoll Stahlfelgen?
Hä?
Gibt es 18 Zoll original Y-Speichen für MK4?
Ich dachte es gibt nur 19 Zoll, Rest ist nicht original oder irre mich?
Moin.
Das sind Original Alus - 18ner vom Mondeo KM 4 Titanium , die Haben ich Aufgearbeitet und vom Lackierer meines Vertrauens Lackieren lassen .
Die gleichen habe ich in 17 zoll , da kommen die Winterreifen drauf.
Ein schönen Abend gewünscht.
Gruß Helmut
Und die im Beitrag #47 abgebildeten in 16" laufen auf meinem Mondeo.
Also, ja, Y-Felgen gibt es in allen Größen.
Die gleichen habe ich in 17 zoll , da kommen die Winterreifen drauf.
Gleich sind die nicht vom Design, sind luftiger da siehst du mehr von der Bremsanlage fahre die 17" auch im Winter
Sowas von original 18“
Arrrgg, jetzt habe ich beim Reifenwechsel auf Sommer festgestellt das mir irgendwann beim letzten Wechsel eine Radmutter abhanden gekommen sein muss
Ausgerechnet habe ich noch diese alten 2-Teiligen drauf, die man nicht mehr neu kaufen kann und auch gebraucht ist das Angebot nahe null:
Wenn ich also jetzt notgedrungen von 2teilig auf 1teilig wechseln muss, dann mutmaßlich wenigstens an einem Rad komplett, eher an einer Achse oder vermutlich dann gleich alle 20... ich habe Originalfelgen drauf (Alu). Die Schrauben stammen noch von den Werksauslieferungsfelgen 16" und sind nun auf 17" Originalfelgen drauf.
Wenn Du 2-teilige Muttern benutzt, dann bitte nicht auf einteilige wechseln. Denn gleichzeitig mit den Muttern hat sich m.W. auch der Bohrlochdurchmesser für die Gewindebolzen in den Felgen geändert, und folglich auch die konische Auflagefläche für die Muttern. Fazit: Passt nicht.
Bitte nur passende Radmuttern besorgen, dann halt gebraucht.
Kein Autoverwerter in der Nähe? Ich kenne zumindest einen, der diese Schrauben früher immer sauber sortiert hatte. Der hat aber keinen Internetshop.
Da habe ich mir auch mal einen Satz geholt.
Hast Du schon Felgenschlösser? Wenn nein, dann könnte man damit auch wieder 3 zusätzliche Muttern gewinnen.
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